RTL / ntv-Trendbarometer / Forsa-Aktuell: Regierungsmehrheit für Schwarz-Grün und Grün-Rot-Rot - 31 Prozent der Bundesbürger würden Merz zum Kanzler wählen
(ots) - 51 Prozent f
Die politischen Turbulenzen in Th
Kramp-Karrenbauer haben Auswirkungen auf die politische Stimmung, wie das
aktuelle RTL/ntv-Trendbarometer zeigt. 45 Prozent der Bundesb
verungl
politische Thema, 31 Prozent den Zustand der CDU.
6 Prozent der Wahlberechtigten w
Februar kamen die Liberalen meistens auf 9 Prozent. Momentan liegt die FDP damit
4,7 Prozentpunkte unter ihrem Bundestagswahl-Ergebnis von 2017. Unter dem
Ergebnis von 2017 liegen auch die CDU/CSU (minus 5,9 Prozentpunkte), die SPD
(minus 6,5 Prozentpunkte) und die AfD (minus 1,6 Prozentpunkte). Besser als bei
der Bundestagswahl w
Prozentpunkte), aber auch die Linken (plus 0,8 Prozentpunkte) und die sonstigen
kleineren Parteien (plus 2,8 Prozentpunkte).
Derzeit liegt die regierungsf"Kanzlermehrheit" wegen des relativ hohen
Anteils der kleinen Parteien, die es wegen der 5-Prozent-H
Bundestag schaffen, bei 46 Prozent. Bei Neuwahlen g
zwei denkbare Regierungs-Koalitionen: Schwarz-Gr
Gr
Wenn jetzt Bundestagswahl w
rechnen: CDU/CSU 27 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 14 Prozent (20,5%), FDP
6 Prozent (10,7%), Gr
Prozent (12,6%). 8 Prozent w
entscheiden (5,2%). 20 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit
unentschlossen oder w
Junge w
Die SPD hat sich zwar gegen
aber mit 14 Prozent weit unterhalb der realistischen Chance, den Bundeskanzler
stellen zu k
RTL/ntv-Trendbarometer gefragt, ob sie sich bei einer Direktwahl des Kanzlers
f
k
keinen von beiden entscheiden. Der Christdemokrat h
gr"AKK", die in den letzten Wochen auf 16 Prozent kam - er
l
CDU-Vorsitzenden (43%) und unter denen, die Angela Merkel
erreicht hatte.
W
Werten von fast 90%), kommt Merz bei den Unions-Anh
gr"rechts"
einstufen (60%), bei AfD-Anh
geringste Zustimmung erh
Frauen (27%) und den 18- bis 29-J
besonders wichtig, weil allein der CDU pro Jahr 270.000 ihrer
alten W
Jungen und den Mitte-Links-W
forsa-Chef Prof. Manfred G"Trotz ihrer
geringen Popularit
Kanzlerkandidatur und den CDU-Vorsitz den Christdemokraten keinen
Sympathiezuwachs bei den W
Hoffnungstr
CDU derzeit nicht erh
kanzlerf
Werte als der Gr
W
gesellschaftlichen Mitte - erh"
Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL / ntv-Trendbarometer frei zur
Ver
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 10. -
14.02.2020 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte.
Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
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4308
Ansprechpartner bei forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 0151 1545
5037
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Datum: 15.02.2020 - 06:35 Uhr
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