Investitionen in neue Instrumente gegen Armutskrankheiten 2018 auf Rekordhoch / Weniger als 3 Prozent deröffentlichen Gelder kommen aus Deutschland
(ots) -
Sperrfrist: 30.01.2020 00:01
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Ver
2018 wurden rund vier Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung zu
armutssoziierten und vernachl
investiert. Damit liegt die Gesamtsumme der Investitionen aus dem
Sektor, der Industrie und von gemeinn
Millionen US-Dollar)
Beitrag machte unter den
gehen aus der neuen "G-Finder"-Studie hervor, die das unabh
Policy Cures Research am 30. Januar ver
Deutschland hatte seine Beitr
US-Dollar erh
(BIP) liegt Deutschland jedoch weiterhin nur auf Platz acht und befindet sich
damit unter anderem hinter Gro
von Amerika und den Niederlanden. Lediglich 0,002 Prozent des BIP investierte
Deutschland in die Erforschung und Entwicklung von Pr
Behandlung armutsassoziierter und vernachl
"Es ist erfreulich, dass Deutschland die staatlichen Mittel im Jahr 2018 erh
hat.", sagt Renate B
Weltbev"Denn noch immer leiden
Entwicklungsl
Diagnoseverfahren oder Therapien gibt. Deutschland ist als Industrienation und
Wissenschaftsstandort jedoch in der Pflicht, mehr zu der Forschung und
Entwicklung zu armutsassoziierten Krankheiten beizutragen. Das beinhaltet ein
starkes politisches Engagement auf nationaler und europ
eine verl"
Die DSW ist eine international t
zu einer zukunftsf
sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen
und Verh
internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen
Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein. Mehr
Informationen auf www.dsw.org.
Weitere Informationen
G-Finder Studie: http://bit.ly/gfinder2019 (ab 30.01.2020 verf
Blog: 7 Fragen - 7 Antworten zu Armutskrankheiten:
https://www.dsw.org/7-fragen-7-antworten-zu-armutskrankheiten/
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Deutsche Stiftung Weltbev
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Datum: 29.01.2020 - 18:01 Uhr
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