AfD unterstützt Petition und Offenen Brief der "Ärzte für individuelle Impfentscheidung"
(ots) - Die Fraktion der AfD im Landtag von
Baden-W
"", der gestern allen
Abgeordneten und der L
verweist Dr. Christina Baum, Gesundheitspolitische Sprecherin der
AfD-Fraktion. Bezugnehmend auf ihre am 2. April 2019 gestarteten
Petition "Deutschland braucht keine Impfpflicht!" hatten sich die
Mitglieder der etwa 600
in dem mehrseitigen Dokument explizit gegen die Einf
allgemeinen Impfpflicht gegen Masern ausgesprochen, die sie f
"unbegr"
erachten. "Damit widerspricht auch der ''
Impfentscheidung e.V.'' den von der AfD als unsinnig zur
Forderungen von Minister Manfred Lucha (B
einer Masernimpfpflicht f
Alternative f
den Staat und dadurch zu einer ma
Selbstbestimmungsrechts des Individuums f", so die
AfD-Landtagsabgeordnete. "Ebenso wie der Verein ''
individuelle Impfentscheidung'' spricht sich die AfD als
freiheitlich-konservative Partei ausdr
M
Entscheidung dar
betrifft - beziehungsweise den Eltern von Kindern
ohne dass dies vom Staat festgeschrieben werden darf. Der Staat hat
in engem Zusammenwirken mit Medizinern und Krankenkassen die
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Masern, R
beleuchten muss, um den B
unterst
m
hierf"
Kein Anstieg an Masernerkrankungen zu verzeichnen
In ihren offenen Brief hatten die "
Impfentscheidung" darauf abgehoben, dass zum einen weder ein
signifikanter Anstieg der Erkrankungsf
Absinken der Durchimpfungsraten in der Bundesrepublik Deutschland zu
verzeichnen sei, sondern die Impfquote bei durchschnittlich 97
Prozent und demzufolge auf extrem hohen Niveau liegt. "Weder kann ich
eine Impfm
Regelung notwendig machen w", unterstreicht Dr. Christina Baum.
"Wie der Verein richtigerweise betont, verst
durch die Hintert
einen Betreuungsplatz gem
Kinderbetreuungspl" Dies
sei, so die AfD-Abgeordnete, ebenso bedenklich wie der allen
Impfungen einhergehende Eingriff in das Recht auf k
Unversehrtheit des Menschen durch unn
durch zwei juristische Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des
Deutschen Bundestages zweifelsfrei festgestellt wurde. "Allein bei
bedrohlichen Epidemien und Seuchenausbr
Teile der Bev
Pflichtimpfungen gerechtfertigt und notwendig. Die Masern z
nicht dazu." Bereits 1986 hatte die Weltgesundheitsorganisation WHO
in ihrer "Ottawa Charta" festgeschrieben, dass eine
"Gesundheitsf
h
und sie damit zur St".
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Datum: 24.04.2019 - 12:21 Uhr
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