UEG Week 2018: Neue Forschungsergebnisse zeigen Verbindung zwischen Morbus Crohn und dem "Schwarzen Tod"
(ots) -
Die Inzidenz von Morbus Crohn in Europa ist wahrscheinlich eine
Folge davon, die Pest im Mittelalter
Forschungsergebnisse hin, die heute auf der UEG Week pr
wurden.
Forscher aus Paris (Frankreich) untersuchten historische Daten zur
Intensit
zwischen 800 und 1850 vor Christus. Dabei fanden sie heraus, dass in
der Allgemeinbev
zwischen der Intensit
Morbus-Crohn-assoziierten Mutationen besteht. Dies k
Pr
Morbus Crohn ist eine chronische, rezidivierende Erkrankung und
z
Darmerkrankungen (IBD). Die Forscher untersuchten das NOD2-Gen, das
eine wichtige Rolle im k
dieses Gens h
wurde nachgewiesen, dass NOD2-Mutationen die Widerstandskraft des
Bakteriums, das die Pest verursacht, verbessern, und
Studienergebnisse zeigen, dass die Pr
Morbus-Crohn-assoziierten Mutationen mit der Intensit
Pestausbr
Ungef
verursacht dem europ
von 5,6 Milliarden Dollar. Die Ursachen von IBD sind noch nicht
vollst
hin, dass sowohl genetische Faktoren als auch Umwelteinfl
signifikante Rolle spielen. IBD kann das Risiko f
Krebs erh
auftreten, am h
fr
Der "Schwarze Tod" war verantwortlich f
Europ
europ
Professor Jean-Pierre Hugot, Leiter der Forschungsgruppe erkl
"Ber
verlaufen kann, ist es unwahrscheinlich, dass die Erkrankung vor dem
20. Jahrhundert h
Gesundheitssysteme und die Verbesserung der Behandlung von Patienten
mit Morbus Crohn leben immer mehr Menschen mit dieser Erkrankung.
Diese Forschungsarbeit tr
von Morbus Crohn bei und wir hoffen, dass wir dadurch die Erkrankung
und ihre Behandlung in Zukunft besser verstehen."
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Datum: 21.10.2018 - 19:02 Uhr
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