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Bundesgesundheitsministerium: Kliniken für Rückgang bei Organspenden mitverantwortlich / "Report Mainz": Ministerium sieht "Schwachstellen" und "Arbeitsverdichtung" in Kliniken

ID: 1523574


(ots) -

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Das Bundesgesundheitsministerium macht die Krankenh
mitverantwortlich f
Deutschland. Dar"Report Mainz"
(Dienstag, 14. August, 21.45 Uhr im Ersten). Auf Anfrage teilte das
Ministerium mit, u. a. "strukturelle und organisatorische
Schwachstellen" sowie die "Arbeitsverdichtungen" in den Kliniken
f
weist zudem darauf hin, dass auch die unzureichende Verg
Organentnahme f
Spenderzahlen sei. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) werde
daher bis Herbst 2018 einen Gesetzentwurf vorlegen, in dem "eine
verbesserte Verg
Situation der Transplantationsbeauftragten" in den Krankenh
erreicht werden soll. Mit den geplanten gesetzlichen
sollten "die Strukturen in den Krankenh
der Organspende verbessert werden", so das Ministerium.

W"Report Mainz"
mit: "Die r
wechselseitige, strukturelle und organisatorische Schwachstellen
sowie auf Arbeitsverdichtungen im klinischen Alltag in den
Entnahmekrankenh
Verg
Spenderzahlen gesehen. Den Transplantationsbeauftragten kommt im
Organspendeprozess eine Schl
zu kl"

Der Hauptgesch
(DKG), Georg Baum, wies im Interview mit "Report Mainz" Kritik an der
Rolle der Krankenh"Wir sehen
nicht, dass die Kliniken das Problem sind. Die Kliniken sind seit
Jahren sehr engagiert." Weiter sagte Baum: "Ich kann nicht
beobachten, dass unsere Krankenh
Aufwendungen, die mit Spendenprozessen verbunden sind, sich aus dem
Spenderengagement zur" Auf die Frage, ob es auch an der
unzureichenden Verg
Organspenden realisiert w"Die Kliniken engagieren
sich f
nicht die Rolle, die in der Diskussion vielleicht manchmal aufgerufen
wird."

Die Kaufm
G"Report Mainz", dass
Organentnahmen f"Die




Organentnahme ist ein Minusgesch", sagte G"Wir erhalten
heute f
und 5.000 Euro. 500 Euro werden gezahlt, wenn eine Organentnahme
nicht erfolgen kann oder abgebrochen werden muss. 5.000 Euro ist der
Betrag f
aus. Er deckt ab die unmittelbaren Operationssaalkosten, das
Personal, der Materialeinsatz im OP. Er deckt aber nicht ab die
intensive Betreuung des Patienten im station
allen Dingen die Versorgung des Organspenders in den
Intensivstationen." Sie forderte daher eine Erh
"Hier braucht es eine Zusatzverg
pauschaliert sein, damit es nicht zu viel Aufwand bedeutet. Wir
denken, dass 2.000 Euro pro Intensivtag angemessen w"

84 Prozent der Deutschen sehen nach einer Umfrage der
Bundeszentrale f
2018 Organ- und Gewebespenden eher positiv. Das sind 5 Prozentpunkte
mehr als 2010. Der Anteil der Befragten, die angaben, einen
Organspendeausweis zu besitzen, nahm von 2010 bis 2018 von 25 auf 36
Prozent zu. Dennoch ging die Zahl der Organspenden im Zeitraum von
2010 bis 2017 um mehr als ein Drittel von 1.296 auf 797 zur
ist der niedrigste Stand seit 20 Jahren.

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33351 oder -33352.

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Datum: 13.08.2018 - 23:05 Uhr
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