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Technik, die Ihre Geräte zuverlässig schützt

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Produktionsstraßen, Industrieanlagen, elektronische Systeme und ganz viele Maschinen: Sie bilden das Rückgrat der Industrie und müssen funktionieren, anderenfalls sind die wirtschaftlichen Schäden enorm. Was sie dabei alle gemeinsam haben, ist ihre Wärmeentwicklung. Die steigt traditionell gemeinsam mit der Leistungsfähigkeit an, weshalb der Schutz der so kostspieligen und wertvollen Anlagen von Anfang an auf durchdachte und fundierte Weise erfolgen muss.

Hochwertige Schutztechnik schützt Anlagen und Investitionen

Führende Industrieunternehmen sind sich der Bedeutung von allumfassenden Schutzkonzepten und den einzelnen Komponenten aus offensichtlichem Grund bewusst. Die Anlagen sind teuer und müssen mit maximaler Effizienz funktionieren, anderenfalls schmelzen Margen und Gewinne dahin. Schutztechnik schützt also vor wirtschaftlich potenziell gravierenden Ausfällen, genauso aber auch die Menschen und Maschinen vor Ort.

Der Bedarf nach hochentwickelter Schutztechnik steigt daher schon seit Jahren an, was eine ganze Reihe von Gründen hat. Einerseits steigen die Durchschnittstemperaturen in Deutschland an, es wird also immer wärmer, wodurch natürlich auch Anlagen schneller kritische Temperaturbereiche erreichen. Andererseits sind diese Anlagen, Steuerungen und Maschinen heute komplexer und leistungsstärker. Meistens sind sie zudem noch kompakter gebaut, wodurch weniger Freiraum für eine Wärmeableitung existiert.

Während die deutsche Industrie den vierten Auftragsrückgang in Folge meldete, steigen die elektrischen und thermischen Belastungen vor Ort an. Damit auch das Risiko für Überhitzung, einen Ausfall und schlimmstenfalls ganze Produktionsstillstände. Außerdem können ungewollte und unbemerkte thermische Veränderungen zu Qualitätseinbußen am Endprodukt führen.





Kühlsysteme bringen Temperaturen unter Kontrolle

Ungewollte Wärmeentwicklung kann und darf die Industrie nicht akzeptieren. Da aber die Maschinen selbst nicht plötzlich weniger leistungsstark werden, bleibt letztlich nur die Kühlung dieser als Ansatzpunkt. Dann rücken Kühlsysteme für die Industrie ins Blickfeld, die so konzipiert sind, dass sie selbst hohe Temperaturspitzen einerseits vermeiden können, andererseits aber auch für eine konstante und möglichst effiziente Betriebstemperatur sorgen.

Diese Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Kühlsystem treffen Unternehmen nicht leichtfertig. Das auch deshalb, weil es verschiedene Arten von Kühlsystemen gibt, die nicht pauschal für alle Anwender und Industrien in Frage kommen. Der Klassiker ist die Luftkühlung, die sich zumindest für moderate Wärmeentwicklungen eignet. Eine Wasserkühlung ist schon komplexer, kann dafür selbst sehr hohe Temperaturen unter Kontrolle bringen.

Thermoelektrische Kühlsysteme kommen typischerweise nur bei mobilen Anlagen oder sehr kompakten Einheiten zum Einsatz. Flüssigkeitskühlkreisläufe sind ideal, sofern die Betriebstemperatur selbst unter variierenden Rahmenbedingungen möglichst konstant bleiben soll.

Anwender müssen sich auf ihre Kühlsysteme bedingungslos verlassen können

Hochwertige Kühlsysteme arbeiten zuverlässig, selbst im Dauerbetrieb. Schließlich können Produktionsstraßen nicht plötzlich stillgelegt werden. Ein modularer Aufbau ist ebenfalls hilfreich, dann ist für spätere Situationen einerseits für Skalierbarkeit gesorgt, andererseits lassen sich etwaige Reparaturen so unkomplizierter und schneller vollziehen. Idealerweise sind die Kühlsysteme selbst noch nachhaltig aufgebaut, was Unternehmen zur Erreichung ihrer CO2-Ziele nutzen können.

Absolut Verlass muss natürlich ebenso auf andere Schutzeinrichtungen sein. Überspannungs-, Staub- und Feuchtigkeits- oder Vibrationsschutz sind nur einige der typischen Vertreter, die in den meisten Industriehallen und Produktionsstätten vorzufinden sind. Notstrom-Anlagen und ein umfassendes Monitoring gehören ebenfalls seit Jahrzehnten zum Standard.



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Datum: 17.10.2025 - 04:54 Uhr
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Kälte- und Klimatechnik



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