Schlechte Noten sind Hilferuf / Kommentar von Dominik Bath zu Konjunktur-Umfrage
(ots) - Kurzform: Berlins Wirtschaftssenatorin hat in der Vergangenheit
stets gegen die schlechter werdenden Stimmungsbarometer der Kammern argumentiert
und etwa das noch immer ganz passable Wirtschaftswachstum der Stadt in den
Vordergrund gestellt. Doch das ist der falsche Weg. Stattdessen muss die Politik
endlich wieder auf das h
drohende Konjunkturkrisen abzufedern, sind jetzt schnelle Entscheidungen n
Das Gute ist: Nach den vergangenen Monaten sind die Erwartungen der Wirtschaft
niedrig. Senatorin Pop hat also beste Chancen, alle zu
Der vollst
Jahr hatte die Industrie- und Handelskammer dem rot-rot-gr
deutliche Weise Hausaufgaben mit auf den Weg gegeben. In weltpolitisch und
konjunkturell schwierigen Zeiten forderten viele Unternehmer vor allem ruhigeres
Fahrwasser in Berlin, verbunden mit B
im Bereich Digitalisierung. Gekommen ist hingegen der umstrittene Mietendeckel
und eine - von vielen Firmen so empfundene - Versch
Vergabe von
Brandenburg nachgelegt. In der ver
allem der Standort Berlin schlecht weg: Die Rahmenbedingungen h
zuletzt sogar noch einmal verschlechtert, beklagt ein gutes Drittel der
befragten Unternehmer. Deutlicher kann ein Hilferuf kaum ausfallen. Die
Bewertung der eigenen Arbeit m
nachdenklich stimmen. Denn trotz der - auch durch verschiedene
Ansiedlungserfolge bescheinigten - Attraktivit
bestehenden Unternehmerschaft in Berlin schlecht. Berlins Wirtschaftssenatorin
hat in der Vergangenheit stets gegen die schlechter werdenden Stimmungsbarometer
der Kammern argumentiert und etwa das noch immer ganz passable
Wirtschaftswachstum der Stadt in den Vordergrund gestellt. Doch das ist der
falsche Weg. Stattdessen muss die Politik endlich wieder auf das h
Unternehmen bewegt - und dann handeln. Um drohende Konjunkturkrisen abzufedern,
sind jetzt schnelle Entscheidungen n
Monaten sind die Erwartungen der Wirtschaft niedrig. Senatorin Pop hat also
beste Chancen, alle zu
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Datum: 18.02.2020 - 16:12 Uhr
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