Mut und Weitsicht fehlen / Kommentar von Isabell Jürgens über die Arbeit der Senatsverkehrsverwaltung
(ots) - Wie gut, dass die Stadtv
Weitsicht hatten, Berlins neue Stadtgebiete mit einem bis heute als vorbildlich
geltenden Schienen- und Stra
wirtschaftlich schwierigen Zeiten sowie ohne die technischen Hilfsmittel, die
den Planern jetzt zur Verf
heutige Tempo bei der Umsetzung wichtiger Verkehrsprojekte an.
Selbst bei Vorhaben, die sich die rot-rot-gr
Koalitionsvertrag geschrieben hat, wie etwa den Ausbau des Stra
geht wenig voran. Noch nicht einmal die bereits von der rot-schwarzen
Vorg
schlimmer sieht es beim U-Bahn-Ausbau aus, da hat Rot-Rot-Gr
gew
Zu dem mangelnden politischen Mut, in einer wachsenden Stadt auch den Verkehr
gro
Siedlungsgebiete leistungsf
werden, gesellt sich dann auch noch eine Beh
Einrichtung von Busspuren und sicheren Radwegen oder schlicht das Aufstellen von
Ampeln vor Schulen an Hauptstra
veranlassen, ohne dass Jahre vergehen. Wenn in der von der gr
Verkehrssenatorin Regine G
eingelegt wird, muss damit gerechnet werden, dass nach Spandau, Treptow-K
und Pankow noch weitere Bezirke Alarm schlagen, weil dringend ben
Wohnquartiere durch fehlende Verkehrskonzepte blockiert werden.
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Datum: 15.02.2020 - 16:14 Uhr
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