WESTFALEN-BLATT: Kommentar zu Annegret Kramp-Karrenbauers Rücktritt
(ots) - Alles auf Anfang: Annegret Kramp-Karrenbauer kapituliert und
l
ihrer Wahl zur Parteivorsitzenden, die im besten Falle auch gleich die Frage der
Kanzlerkandidatur in ihrem Sinne h
dass ihr das alles Entscheidende zum politischen Erfolg fehlt: der R
den eigenen Reihen.
Schon l
durchblicken lassen, dass es schwer werden d
AKK-Wahlkampf zu mobilisieren. Offen sagen wollte das nat
funktioniert das halt unter Parteifreunden. Und auch Annegret Kramp-Karrenbauers
Rivalen hatten nie erkl
CDU-Frontfrau zu versammeln. Das gilt f
wenn beide auch in Auftreten wie in Strategie unterschiedlicher nicht sein
k
Dass ihr im Zuge des Th
Merkel in die Parade fuhr, muss f
Signal zum Aufgeben gewesen sein. Denn wenn die Kanzlerin entgegen ihrer
Gewohnheit aus dem Ausland zu einer innenpolitischen Frage in dieser Art und
Weise Stellung nimmt, wie sie es getan hat, kann das nur eines bedeuten: Auch
Angela Merkel hat den Glauben an Annegret Kramp-Karrenbauers F
Durchsetzungskraft endg
Annegret Kramp-Karrenbauer hinterl
und quer durchpfl
tr
AKK vom ersten Tag an alles in ihrem Sinne h
trotzdem mit dem Erbe von 18 Jahren Angela Merkel zu k
Gleichwohl hat Kramp-Karrenbauer nach ihrer Wahl auf dem Hamburger Wahlparteitag
im Dezember 2018 so ziemlich alles falsch gemacht, was sie falsch machen konnte.
Symbolisch steht der missgl
falsche Themensetzung, f
Kommunikationspannen. Heute wei
sie steht. Die Konfusion von Th
scheint beinahe alles m
klaren Kurs geben. Die CDU ist ernsthaft in Gefahr, ihren Status als letzte
echte Volkspartei Deutschlands zu verlieren.
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Datum: 10.02.2020 - 15:00 Uhr
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