Bericht aus Wuhan: "Die Gefahr, sich anzustecken, wird von Tag zu Tag größer." (FOTO)
(ots) - Im chinesischen Wuhan, dem Zentrum der Coronavirus-Krise, steigt
die Zahl der Erkrankungen und Todesf
Universit
Birigwa aus Uganda ist einer von ihnen. Der Medizinstudent und Stipendiat der
SOS-Kinderd
die Angst, sich zu infizieren.
Herr Birigwa, wie sehr ist Ihr Alltag durch das Virus und die Abriegelung der
Stadt eingeschr
Birigwa: Ich verlasse den Campus der Universit
nicht mehr. Wir k
Vor kurzem fand man einen meiner Mitstudenten, der sich infiziert hatte, er lag
drau
gr
Universit
Wie versorgen Sie sich mit dem Lebensnotwendigen?
Die Banken haben alle geschlossen. Ich habe kein Geld mehr, um Lebensmittel zu
kaufen. Aber die allermeisten Superm
doch, sind sie schnell ausverkauft. Auch die Preise sind stark angestiegen. Ich
habe noch ein bisschen Brot, Bohnen und Reis. Aber das reicht nur noch f
paar Tage.
Wie gehen die Menschen mit der Situation um?
Die Menschen sind sehr diszipliniert und bleiben aus Angst zu Hause: Die Stra
sind wie leergefegt, man sieht keine Fu
auch keine Busse und Bahnen mehr.
Wie tauschen Sie sich aus mit Freunden und Mitstudenten?
Wir kommunizieren
der Virus distanziert die Menschen voneinander, wer Abstand h
anderen Menschen meidet, kann sich nicht anstecken.
Wie geht es weiter?
Das wei
Virus rasch eizud
Pressekontakt:
F
Boris Breyer
Stellvertretender Pressesprecher
SOS-Kinderd
Tel.: 089/179 14-287
E-Mail: boris.breyer(at)sos-kd.org
www.sos-kinderdoerfer.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/1658/4510325
OTS: SOS-Kinderd
Original-Content von: SOS-Kinderd
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Datum: 03.02.2020 - 22:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Wuhan
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Gesundheitswesen - Medizin
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