businesspress24.com - Mehr Fairness im Handel / Leitartikel von Beate Kranz zu Lebensmittelpreisen
 

Mehr Fairness im Handel / Leitartikel von Beate Kranz zu Lebensmittelpreisen

ID: 1545276


(ots) - Kurzform: Milliardenschwere Subventionen sollten nicht mehr mit
der Gie
Bauern gehen, die bereit sind, ihr Tiere artgerecht aufzuziehen, und die ihr
Getreide, Obst und Gem
ganz darauf verzichten. Alle Agrarprodukte sollten zudem nach dem Vorbild der
Eier-Kennzeichnung markiert werden, unter welchen Bedingungen sie gewachsen oder
gez
f
vielleicht auch die Bereitschaft, gern etwas mehr f

Der vollst
angeboten werden, ein Kilo M
1,99 Euro - sp
m
Bauern davon leben? Verdient hier
Lockangebote in Superm
in Deutschland im Vergleich zu manchen Nachbarl
Schweiz deutlich g
harte Konkurrenzkampf unter den Lebensmittelketten Aldi, Lidl, Rewe und Edeka,
der seit Jahren tobt. Mit immer neuen Rabattaktionen versuchen die "gro"
Kunden zu gewinnen und ihre Marktanteile auszubauen. Profiteure dieser
Preisschlacht sind bislang die Verbraucher. F
Und manche Schn
an, die Fleisch oder Schaumwein gerade zu unschlagbar g
verh
die Rabattschlachten haben l
nur auf Kundenfang sind, sondern auch m
auf Lebensmittelhersteller und Bauern zunehmend st
Produkte immer g
und insbesondere die Landwirte an den Rand der wirtschaftlichen

oft auf Wochenm
Gro
Die Kr
milliardenschweren Handelskonzerne - ein Kampf zwischen David und Goliath. Wer
nicht billig genug produziert, fliegt aus dem Sortiment. Und die Giganten k
sich offenbar immer mehr erlauben und Bedingungen stellen. Wer mit seinen
Produkten in den Regalen der gro
f
vergangenen Jahr mit einer neuen Richtlinie verboten. Nun sollte sich die
Bundeslandwirtschaftsministerin dringend beeilen, diese Regelung m
schnell auch in deutsches Recht umzusetzen, um wenigstens f
Gesch
Lebensmitteln oder gar einer artgerechteren Tierhaltung ist damit aber nicht
gel
dass deshalb auch die Bauern tats
Getreide erhalten. Hier ist ein grunds




gefragt. Milliardenschwere Subventionen sollten nicht mehr mit der Gie
alle Landwirte verteilt werden. Vielmehr m
die bereit sind, ihr Tiere artgerecht aufzuziehen, und die ihr Getreide, Obst
und Gem
verzichten. Alle Agrarprodukte sollten zudem nach dem Vorbild der
Eier-Kennzeichnung markiert werden, unter welchen Bedingungen sie gewachsen oder
gez
f
vielleicht auch die Bereitschaft, gern etwas mehr f

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Datum: 03.02.2020 - 15:33 Uhr
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