Mehr Mut bei der Energie / Leitartikel von Tobias Kisling zum Atomausstieg
(ots) - Kurzform: Was es braucht, w
Entweder, indem er sich auf eine Branche fokussiert und noch st
Bem
indem er sagt, dass Strom in Zukunft noch teurer wird, weil die eigene
Versorgung nicht ausreicht und mehr importiert werden muss. Das w
ehrlich und letztlich der Preis f
kommt so etwas wie beim Wasserstoff heraus: Lautstark k
Bundesregierung das gesamte Jahr
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Der vollst
Jahren radioaktiv verseucht sein wird, ein Standortvorteil? Auch wenn der
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K
strahlenden M
wenigsten Menschen die Aussicht, in der N
gro
Symbol der deutschen Endlagersuche ist und wo bis vor drei Jahren in einem
eigenen "Erkundungsbergwerk" geforscht wurde, sicher mehr als 600 Einwohner. Der
Standort f
Ministerpr
Bundesl
richtig. Als 2011 das Atomkraftwerk in Fukushima explodierte und Angela Merkel
eine 180-Grad-Wende in ihrer Atompolitik vollzog, traf sie einen Nerv. Auf eine
Stromquelle, die ein permanentes Sicherheitsrisiko darstellt, sei es durch einen
Unfall oder durch einen Anschlag, hatten immer weniger Menschen Lust. Es reicht
vollkommen aus, durch sanierungsw
Stichwort Aachen, wo die Stadt vor zwei Jahren aus Sorge vor dem belgischen
Schrottmeiler Tihange Jodtabletten verteilte. Als die Stimmung gegen Atomstrom
war, stieg die Bundesregierung aus der Kernkraft aus. In drei Jahren gehen die
letzten deutschen Meiler vom Netz. Bis sp
umweltverpestenden Kohlekraftwerke stillgelegt werden. Die Regierung will weg
von Risiko und Stickoxiden, hin zu sauberem Strom. Sch
Mut zum gro
Deutschland k
Laufzeitverl
Jahrtausends stark gef
setzte 13,3 Milliarden Euro um. Im vergangenen Jahr waren davon noch rund 25.000
Mitarbeiter und ein Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro
mit massiven Investitionen seine Billiganbieter ausdauernder und gewann die
Marktmacht. Jetzt ist die Bundesregierung auf dem besten Weg, bei der Windkraft
den Anschluss zu verlieren. Der Ausbau von Windr -
auch weil B
will die Regierung nicht den W
Peter Altmaier (CDU) vehement f
Meer geht es nicht voran, obwohl Pl
Schublade liegen. Was es braucht, w
indem er sich auf eine Branche fokussiert und noch st
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indem er sagt, dass Strom in Zukunft noch teurer wird, weil die eigene
Versorgung nicht ausreicht und mehr importiert werden muss. Das w
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kommt so etwas wie beim Wasserstoff heraus: Lautstark k
Bundesregierung das gesamte Jahr
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Datum: 27.12.2019 - 15:25 Uhr
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