Wenn der Neujahrsvorsatz allein nicht reicht / Experten der Oberberg Fachkliniken klären über Suchterkrankungen auf (FOTO)

(ots) - Der Jahreswechsel bringt h
mehr so viel rauchen, trinken, essen, spielen, daf
die Familie und f
Ist allerdings aus einer eher schlechten Gewohnheit eine Sucht geworden, reicht
die bewusste Entscheidung oder der Neujahrsvorsatz meistens nicht mehr aus, um
sich wieder von ihr zu l
Ver
Anspruch genommen werden. L
"schlechte" Gewohnheit ist gleich pathologisch. Doch wo ist die Grenze, wann ist
sie
Experten der Oberberg Fachkliniken geben Antworten.
Wann wird Gewohnheit zur Sucht?
Die Grenze ist flie
Regel mit der positiven Wirkung des Suchtmittels: Es entsteht Euphorie. Eine
direkte und rasche Stimmungsverbesserung stellt sich ein, unangenehme Zust
werden erleichtert oder deutlich vermindert. Stress, privater und beruflicher
auch traumatische Erfahrungen und Erlebnisse k
leichter ertragen werden. Die Betroffenen f
oder auch entspannter, aber immer nur so lange, bis die Wirkung nachl
das Verlangen nach Nachschub erneut einsetzt. In manchen, seltenen F
bereits der einmalige Konsum eines Stoffes der erste Schritt in die Abh
sein; regelm
Wahrscheinlichkeit in die Suchtspirale hinein, der Konsum wird zum Zwang.
Was sind S
Viele assoziieren mit Suchtmitteln Stoffe wie Alkohol, Tabak, Koffein,
Medikamente, Cannabis, Kokain oder Amphetamine. Nicht-stoffgebundene S
Spielsucht, Onlinesucht, Kaufsucht oder auch "Ess- und Magersucht" sind nicht
weniger problematisch. Denn die Wirkung ist im Prinzip dieselbe wie die
Wirkungsweise von s
in manchen F
Folgekrankheiten sowie potenziell schwerwiegende soziale Folgen.
Viele haben zum Jahreswechsel gute Vors
Suchtkranken?
Viele Menschen mit Abh
denen sie den ernst gemeinten Vorsatz fassen, auf ihr Rauschmittel zu
verzichten. Doch sie werden immer wieder von sich selbst entt
nach einiger Zeit ihr hochgestecktes Ziel des Verzichts verfehlen. Sie merken,
dass es ihnen offenbar nicht m
Ein h"Ich trinke ab sofort h
Abend." Doch Abh
daher nicht als Charakterschw
Abh
sich auch Ausnahmen g
hohe, perfektionistische Selbstanspr
zu gehen, kann St"") oder Anorexie
("Magersucht") beg
Was muss man tun, um eine Sucht langfristig zu
Es ist niemals zu sp
und aktiv dagegen anzugehen. Manchen Menschen gen
Besuch einer Selbsthilfegruppe, in der sie sich mit anderen austauschen und
gegenseitig dabei unterst
Alltag zu umschiffen. Auch eine ambulante Therapie bei einem erfahrenen
Suchttherapeuten kann zu einem Leben ohne Sucht f
die Kombination aus einer station
ambulante Nachsorge am Wohnort folgt, um die Resilienz gegen die Sucht zu
st
fortgeschritten ist, sollten Betroffene eine station
nehmen. Darin lernen diese mit professioneller Hilfe genauer hinzusehen und ihre
Gef
zu beantworten: Was hat mir meine Sucht gebracht? In welchen Lebensbereichen hat
mir meine Sucht geschadet? Was muss ich
favorisierten Suchtstoff gut geht?
Wenn Sie unter einer Sucht- oder Abh
den Oberberg Fachkliniken professionelle Unterst
erlauben eine station
Weitere Informationen unter:
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igkeitserkrankungen''>r/abhaengigkeitserkrankungen''>http://www.oberbergkliniken.de/krankheitsbilder/ab
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Folgende Oberberg Fachkliniken haben sich auf Suchterkrankungen spezialisiert:
Oberberg Fachklinik Rhein-Jura
www.oberbergkliniken.de/fachkliniken/rhein-jura
Oberberg Fachklinik Weserbergland
Chefarzt: Dr. med. Ahmad Bransi
www.oberbergkliniken.de/fachkliniken/weserbergland
Oberberg Somnia Fachklinik K
Chefarzt: Dr. med. Jaroslav Malevani
www.oberbergkliniken.de/fachkliniken/koeln-huerth
Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg
Chefarzt: Dr. med. Bastian Willenborg
www.oberbergkliniken.de/fachkliniken/berlin-brandenburg
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Datum: 26.12.2019 - 02:00 Uhr
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