Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Poker um die GroKo
(ots) - Die CDU l
nicht von dieser schwachen SPD. Gespr
Koalitionsvertrages nein. Auch wenn die Botschaft von Angela Merkel in der
nichts anderes als ein Machtwort. Und hei
seht, liebe SPD, dann geht doch einfach raus aus der Koalition. Mit dem feinen
gedanklichen Zusatz: Aber dann seid Ihr daf
Poker um das Ende der GroKo hat l
SPD-Parteispitze ist l
doch kein schnelles Ende mehr. Man wolle nicht alles von heute auf morgen
den Haufen werfen, hei
Die Beruhigungspille f
steht in Kevin K
Verabreichung bereit. Damit k
Problem ist nur, dass K
der GroKo spricht. Zwar hat er einen Tag sp
vollzogen mit den Worten "so habe ich das ja gar nicht gemeint". Aber
glaubw
darf gespannt sein, wie die Delegierten dieses Wendehals-Verhalten beim
Parteitag beurteilen werden. K
leisten m
Walter-Borjans und Saskia Esken. Von dem neuen F
ein Teil der Parteibasis mehr erhofft als nur ein Festklammern an den
Koalitionspartner. Die CDU wirkt mittlerweile etwas gelassener. Das hat auch
damit etwas zu tun, dass Annegret Kramp-Karrenbauer der SPD die klare Kante
aufgezeigt hat. Tenor: Ihr bekommt "Eure" ersehnte Grundrente nur wenn klar
ist, ob die Koalition fortbesteht. Das sitzt. Seitdem sprechen viele Genossen,
darunter eben auch K
auch Merkel wollen das Ende nicht, weil die Zeit daf
CDU-Vorsitzende muss erst noch weitere Pluspunkte sammeln - vor allem auf der
Beliebtheitsskala der Menschen. Mit ihrer klaren Ansage an die SPD hat sie
erneut taktisches Geschick bewiesen. Das Ende wird trotzdem kommen, vielleicht
viel sp
den Bruch verantwortlich gemacht werden. So hat Annegret Kramp-Karrenbauer noch
etwas Zeit, sich ihr Kompetenzteam f
Mit Friedrich Merz soll sie dar
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Datum: 04.12.2019 - 15:30 Uhr
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