Mittelbayerische Zeitung: Das Recht aufÜberleben / Die einen bekommen zu wenig, die anderen das Falsche: Jedes dritte Kind unter fünf Jahren weltweit ist durch Mangel- oder Fehlernährung gefährdet.
(ots) - Es ist 30 Jahre her, dass am 20. November 1989 die Vereinten
Nationen die Kinderrechtskonvention verabschiedeten. Die Vertragsstaaten, hei
es dort, "gew
Entwicklung des Kindes". Das klingt wie Hohn angesichts der Ergebnisse einer
unl
Babys und Kinder im Kindergartenalter weltweit sind durch schlechte oder
unzureichende Ern
Unter-F
sie zu wenig oder das falsche Essen bekommen. Die Gr
ein Best-of all dessen, was auf der Welt falschl
Krisen, die Armut und Mangel in den
verschlimmern: Allein in den Hilfseinrichtungen von Afghanistan
Nigeria bis S
3,4 Millionen massiv unterern
Lebensmittelproduktion - etwa 14 Prozent aller weltweit produzierten
Lebensmittel schaffen es nicht einmal in den Handel - und gleichzeitig die
Lebensmittelverschwendung: Weltweit landen nach Sch
Weltgesundheitsorganisation pro Jahr etwa 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel im
M
- gerechnet entlang der gesamten Produktionskette - f
globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, sch
die Probleme versch
Extremwetterlagen, was wiederum unter anderem zu Ernteausf
ist da noch die Industrie, die mit einem immer gr
hochkalorischen, aber n
Prozent essen mindestens einmal in der Woche Fast Food. Die armen Kinder in
Afrika waren lange das Gesicht der Ern
immer, aber sie sind l
von f
hei
beste und ges
Forscher, k
Stattdessen steigen die Verkaufszahlen von Babymilchpulver: Zwischen 2008 und
2013 um 41 Prozent weltweit. Und das nicht nur in Entwicklungsl
L
72 Prozent. Wer es ernst meint damit, dass Kinder ein Recht auf Leben und
Global mit Aufkl
ihre Kinder zu ern
auch direkt hier in Deutschland: Im Supermarkt, mit klaren Kennzeichnungen f
nachhaltig produzierte, gesunde und n
Anreizen f
ressourcenschonenden, qualitativ hochwertigen und dennoch erschwinglichen
Lebensmitteln einsetzen. Mit Ern
die schon die J
Mittagessen sind. Mit sinnvollen Verwertungsma
Lebensmittel. Und, wo notwendig, auch mit Boykott und Sanktionen. Es darf sich
nicht mehr lohnen, f
Kindern zu riskieren.
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Datum: 21.11.2019 - 14:11 Uhr
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