BERLINER MORGENPOST: Rollerflut gehört eingedämmt / Kommentar von Thomas Fülling zu E-Scootern
(ots) - Kurzform: Notwendig ist, die Zahl der Leihr
klar zu begrenzen. Dazu muss Berlin nach Bremer Vorbild das Aufstellen als
Sondernutzung
werden muss. Jeder Wirt, jeder Kioskbetreiber, der im Sommer Tische und St
vor die T
kommerziell agierenden Scooter-Verleihern anders sein soll, bleibt das Geheimnis
des Senats.
Der vollst
versucht, alle m
Sp
ausgerechnet auf den Gehwegen ungebremste Anarchie zu. Vor allem in Berlins
historischer Mitte, aber auch am Kudamm oder in Kreuzberg behindern Leihr
und Roller diejenigen am Fortkommen, f
vorgesehen sind. Und gerade die Schw
blinde, sehschwache und alte Menschen, sind durch die kreuz und quer
abgestellten Roller besonders gef
E-Scooter von sechs Anbietern auf Berlins Gehwegen stehen. Vier weitere Firmen
haben angek
aufzustellen. Bei Verkehrssenatorin Regine G
der Unt
erstmals konkrete Vorgaben, wie Lastenr
werden k
Stra
daf
echte Probleml
und E-Scooter klar zu begrenzen. Dazu muss Berlin nach Bremer Vorbild das
Aufstellen als Sondernutzung
kostenpflichtig beantragt werden muss. Jeder Wirt, jeder Kioskbetreiber, der im
Sommer Tische und St
Warum das bei den eindeutig kommerziell agierenden Scooter-Verleihern anders
sein soll, bleibt das Geheimnis des Senats.
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Datum: 09.11.2019 - 16:53 Uhr
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