Rheinische Post: Bundesregierung alarmiert wegen falscher Zinsberechnungen bei Sparverträgen
(ots) - Falsche Zinsberechnungen von Banken und Sparkassen bei
langfristigen Pr
gravierendes Problem in Deutschland. "Mit Blick auf fehlerhafte Zinsberechnungen
bei Pr
den bislang vorliegenden Erkenntnissen der BaFin eine gr
Instituten und eine Vielzahl von Verbraucherinnen und Verbrauchern betroffen",
hei
Gr"Rheinischen Post"
(Donnerstag) vor. Die Finanzaufsicht BaFin habe zur Aufkl
der betroffenen Institute angefordert. Das Ministerium verweist zudem auf die
vor dem Oberlandesgericht Dresden anh
Verbraucherzentrale Sachsen gegen die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig.
Bundesweit sind nach Auskunft der Verbraucherzentralen von falsch berechneten,
zu niedrigen Sparzinsen zehntausende Sparer betroffen. "Allein die
Verbraucherzentralen haben bis heute sch
falschen Zinsberechnungen festgestellt", sagte Beate Weiser von der zust
Verbraucherzentrale Baden-W"Da es eine hohe Dunkelziffer
von betroffenen Kunden gibt, die sich noch nicht bei uns gemeldet haben, gehen
wir von mehreren zehntausend F", sagte Weiser. Aus Sicht der
Gr"Anstatt dass die
Bundesregierung hier pro aktiv vorgeht und den Gr
Zinsen auf die Spur kommt, sitzt sie das Thema lieber aus", sagte
Gr"Dabei riskiert sie, dass Kommunen
m
Finanzstabilit", so Schmidt.
Kontext:
Bei bestimmten langfristigen Sparvertr
niedrige Zinsen gutgeschrieben, weil die Kreditinstitute den Zinssatz in
unzul
zur
oft noch Zins
Rechtsprechung aber nicht standhalten. Mehrfach hat der Bundesgerichtshof die
Zins
Mindestma
Sparkassen d
willk
nachvollziehbar sein. Viele Banken haben den variablen Zinssatz schneller und
st
eigentlich angezeigt gewesen w
erheblich gefallen. Infolgedessen haben die Kreditinstitute die Sparzinsen der
Vertr
Prozent.
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Datum: 30.10.2019 - 19:00 Uhr
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