BERLINER MORGENPOST: Verhältnisse geradegerückt / Kommentar von Jens Anker zur Lehrer wegen Kinderpornografie entlassen
(ots) - Kurzform: Befremdlich an dieser Angelegenheit ist,
warum die beiden Vorinstanzen zu einem anderen Ergebnis gekommen
waren und die beiden Lehrer im Schuldienst belassen wollten. Hier
fehlte die Einsicht in das besonders sensible Verh
Sch
Ma
Kinderpornografie konsumieren, gibt es keine minderschweren F
Der vollst
zu den einschneidenden Erlebnissen im jungen Eltern-Dasein.
Aufgeregt, erwartungsvoll, aber auch ein wenig
Einschulung entgegengefiebert - und dann geschieht es: Das eigene
Kind steht wie selbstverst
und geht auf die B
Klassenlehrer. Viele tausend Stunden verbringen die Kinder in der
Folge den halben oder ganzen Tag in der Schule und sollen auf das
Leben vorbereitet werden. Schulen sind ein besonders gesch
Lehrer tragen eine besondere Verantwortung. Es besteht ein
Grundvertrauen der Eltern in die Einrichtung, die in den kommenden
zehn bis zw
dieses Grundvertrauen ersch
Problem. An die Vertrauensw
hohe Anspr
g
Dateien sammeln. Dass das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig nun die
Entlassung aus dem Beamtenverh
best
nachzuvollziehen. Lehrer, die derart eklatant gegen Recht versto
haben, sind nicht geeignet, Kinder zu unterrichten. Befremdlich an
dieser Angelegenheit ist, warum die beiden Vorinstanzen zu einem
anderen Ergebnis gekommen waren und die beiden Lehrer im Schuldienst
belassen wollten. Hier fehlte die Einsicht in das besonders sensible
Verh
Verwaltungsgericht die Ma
Bei Lehrern, die Kinderpornografie konsumieren, gibt es keine
minderschweren F
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Datum: 24.10.2019 - 14:03 Uhr
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