Neue Westfälische (Bielefeld): Uran-Müll aus Gronau landet wieder in Russland
(ots) - Gronau. Zehn Jahre nach dem angeblichen
Export-Stopp f
wieder Atomabfall aus Deutschlands einziger Urananreicherungs-Anlage
im m
erscheinende "Neue Westf" (Samstag-Ausgabe) berichtet, hat das
f
Juli ein Sonderzug mit 600 Tonnen Uranhexafluorid - das ist der
Uranabfall, der bei der Anreicherung entsteht - Russland zum Ziel
hatte.
Nach Medienberichten
Ru
Uranabfalls aus Gronau nach Russland gestoppt worden - nach Auslaufen
der Vertr
Russland exportiert worden ist und seit wann die Landesregierung
davon wei
wissen. Der M
hat eine
In der Anlage in Gronau wird Uran f
Brennst
Firma Urenco, einem deutsch-britisch-niederl
Gemeinschaftsunternehmen, seit 1985 betrieben. Die deutschen Anteile
(ein Drittel) halten die Energiekonzerne RWE und Eon. Insidern
zufolge verdienen die beiden Konzerne daran j
Millionen Euro. Kritiker werfen der Firma vor, sich durch die
Billgexporte nach Russland der Pflicht zu einer sicheren Lagerung und
Entsorgung des Uran-M
M
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Datum: 19.10.2019 - 00:30 Uhr
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