Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Rassismus, Politik und Sport
(ots) - Als Pierre de Coubertin und seine Mitstreiter
die Wiederbelebung der Olympischen Spiele vorantrieben, sahen sie
darin auch die Chance, V
n
Frieden und internationaler Verst
Begr
K
wehrt
Auch sie waren eben nicht frei von Standesd
Olympischen Spiele endg
noble Idee sichtbar von der Politik missbraucht. Und die Politik
lie
afrikanische L
S
westlichen Demokratien, vier Jahre sp
Ostblock. Und die Verbindungen zwischen Sport und Politik werden eher
gr
Gro
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Einfluss in Sportverb
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die vor allem von Nicht- oder Scheindemokraten weidlich genutzt wird,
um ihr Ansehen und damit auch ihre Anh
kommt der Sieg auf dem Platz - und dann im Feld. Man hatte gehofft,
dass wenigstens der Rassismus, der sich vor allem rund um den Fu
austobt, einged
Europ
Am Montag in Sofia, im September in Cagliari. Opfer damals: Romelu
Lukaku von Inter Mailand. Das Sportgericht verh
Strafe gegen den gastgebenden Klub. Begr
Affenlaute nicht als diskriminierend empfunden. So wird man der Sache
nicht Herr. Wobei man es k
f
geben es her. Es fehlt nur die konsequente Umsetzung. Geisterspiele
etwa wirken deutlich mehr als Geldstrafen. Eine bereits zugesagte
WM oder Olympia wieder entziehen, das w
f
zumindest noch ein bisschen auf die Umsetzung der wahren Ideale des
Sports hoffen, einen Teil ihres Glaubens wiedergeben. Man wird ja
noch hoffen d
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Datum: 15.10.2019 - 15:30 Uhr
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