Kölner Stadt-Anzeiger: NRW fürchtet IS-Rückkehrer aus syrisch-kurdischen Kampfgebiet - Polizeigewerkschaft für bundesweit abgestimmtes Vorgehen
(ots) - D
syrisch-kurdischen Grenzgebiet verschlechtert die Sicherheitslage in
NRW. Wegen der Angriffe besteht das Risiko, dass bislang inhaftiere
IS-K"Von m
R
sie an Waffen ausgebildet und kampferfahren sind, weil sie die
gewaltbereite dschihadistische Ideologie verinnerlicht haben und weil
sie unsere Lebensweise zutiefst verachten", sagte NRW-Innenminister
Herbert Reul dem "K" (Dienstag-Ausgabe). Nach
Erkenntnissen des Landesverfassungsschutzes halten sich noch etwa 110
Personen aus NRW in den Gebieten auf. Die R
engmaschig "Die Wiedereinreise von ausgereisten
Gef
Unsere Anti-Terror-Experten haben daher in der Vergangenheit ein
abgestuftes Ma
R", sagte Reul.
Auch Dirk Peglow, stellvertretender Vorsitzender des Bund
Deutscher Kriminalbeamter (BDK), zeigte sich besorgt. "Islamisten,
die bislang eingesperrt waren und jetzt freikommen, sind vielfach
tickende Zeitbomben. Ihre Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist durch
die Kriegserfahrung gering", so der BDK-Experte. "Wenn jetzt durch
die t
zur", so
Peglow. Es gebe nicht genug Personal, um allen "auf den Fersen zu
bleiben". Die Innenminister m
der Entwicklung umgehen wollen.
Auch die SPD im Landtag verlangte eine Reaktion auf die Bedrohung.
"Minister Reul muss sich in der Frage umgehend mit dem
Bundesinnenminister und seinen Amtskollegen in den Bundesl
zusammenschlie", verlangte
Innenexperte Hartmut Ganzke. Falls es keine gemeinsame
Lageeinsch"dringend erfolgen". Verena
Sch
Bundesregierung sei ihrer Verantwortung bislang nicht gerecht
geworden, eine organisierte R
Staatsangeh
vorzunehmen.
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Datum: 14.10.2019 - 19:40 Uhr
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