Rheinische Post: Kommentar: Schwarzer-Peter-Spiel um den Brexit
(ots) - Im dramatischen Schlussakt des Brexit hat das
Rennen um die historische Deutungshoheit begonnen. Gro
Premier Boris Johnson lie
EU-Kommission, dem franz
Kanzlerin streuen, eine Brexit-Einigung sei mit der EU nicht mehr
m"Blame Game" sagen die Briten zu dem Spiel, in dem es darum
geht, den Schwarzen Peter zu vergeben. Die Taktik ist durchschaubar.
Johnson hat sich verzockt. Innenpolitisch steht er mit dem R
Wand. Die Mehrheit des Parlaments ist gegen seinen Kurs eines
ungeordneten EU-Austritts. Nun droht ihm auch noch eine Revolte im
Kabinett. Johnson hat unabh
Handlungsspielraum mehr. Die EU tut gut daran, sich mit ihrer
Gespr
zeigen. Die Briten haben f
Verhandlungen einen f
zugleich den Frieden in Nordirland sichert. Es w
Signal, lie
Ein ungeordneter Brexit lie
F
merken, dass Johnson sie von Anfang an mit seiner Brexit-Rhetorik
betrogen hat, wird er als Premier nicht mehr lange haltbar sein.
Besser f
dem 31. Oktober gest
w
ginge. Es wird Zeit, dass sich die Gemeinschaft wieder mit ihren
aktuellen Problemen und den Herausforderungen der Zukunft befasst -
eine stabile W
Strategie in der Au
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Datum: 09.10.2019 - 13:55 Uhr
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