BERLINER MORGENPOST: Im Schatten der großen Fälle / Kommentar von Ulrich Kraetzer zur Amtsanwaltschaft
(ots) - Kurzform: Dass die Amtsanwaltschaft viel zu wenige
Mitarbeiter hat, ist seit Jahren bekannt und wird von niemandem
bestritten. Im Haushaltsentwurf sind trotzdem nur drei zus
Stellen eingeplant. Das darf nicht sein. Denn so wichtig der Kampf
gegen die "gro" Kriminalit"kleinen" Taten d
nicht aus dem Blickfeld geraten. Sonst f
immer wieder davonkommen, zu weiteren Delikten ermuntert. Und die
Opfer verlieren mit jedem Fall, der vorschnell zu den Akten gelegt
wird, ein St
Der vollst
eine neue Abteilung zur Verfolgung von Rechtsextremisten, ein Zentrum
zur Bek
schlagzeilentr
die zust
bemerkenswerte Energie. Das ist gut so. Denn wenn Kriminelle und
Extremisten Angst und Schrecken verbreiten und den Rechtsstaat mit
F
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sieht es aus. Bei der Polizei hat sich bei weniger schweren Delikten
l
Tatverd
wird der Fall einfach zu den Akten gelegt. Nun schl
Amtsanwaltschaft Alarm. Jene Justizbeh
sogenannte Alltagskriminalit
vier Minuten Zeit k
Folge: Wenn der T
hier vorschnell eingestellt. Die Kriminellen kommen ungestraft davon.
Dass die Amtsanwaltschaft viel zu wenige Mitarbeiter hat, ist seit
Jahren bekannt und wird von niemandem bestritten. Im Haushaltsentwurf
sind trotzdem nur drei zus
sein. Denn so wichtig der Kampf gegen die "gro" Kriminalit
mag: Die "kleinen" Taten d
Sonst f
weiteren Delikten ermuntert. Und die Opfer verlieren mit jedem Fall,
der vorschnell zu den Akten gelegt wird, ein St
den Rechtsstaat.
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Datum: 20.09.2019 - 14:08 Uhr
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