Mittelbayerische Zeitung: Erschöpft von Trump / Zum Auftakt des Wahlkampfs sieht der Präsident verwundbar aus. Das könnte täuschen. Von Thomas Spang
(ots) - Die Amerikaner werden zunehmend m
peinlichen Auftritten ihres Pr
die bizarre Pressekonferenz beim G-7-Gipfel in Biarritz bis hin zu
der Charakterisierung des Chefs der US-Notenbank FED als "Feind" -
Trump ersch
ihm. Dass er Telefonanrufe aus China behauptet, die es nicht gab,
oder die B
w
Zurechnungsf
den etwa 12 000 dokumentierten L
seit Beginn seiner Amtszeit verbreitet hat. Kein Wunder, dass seine
Popularit
gering ist. Der Zahlenguru Nate Cohn von der New York Times meint,
der Pr"nicht in einer optimalen Position" auf die
Wahlen im November 2020 zu. Aber zu weitgehende R
auch der Demoskopie-Experte aus diesen Umfragewerten nicht ziehen.
Der Grund daf
Systems der USA zu tun, in dem nicht viel mehr als die H
Bev
Amtsf"Zufriedenen" hoch motiviert sind, kann das reichen, die
Demokraten zu besiegen. Das erkl
mit Hass gegen Minderheiten Stimmung unter den wei
machen, die angesichts der sehr realen demografischen
ihre Privilegien f
keine rassistischen Einstellungen hat, reichte es f
Prozent Nichtw
bewegen. Was er mit Hass versucht, dem k
Hoffnung entgegenhalten. So hat es Barack Obama angestellt, der mit
seiner "Yes-We-Can"-Botschaft Nichtw
gemacht hat. Deshalb reicht es nicht, allein auf die Unbeliebtheit
des Pr
oder besser noch eine Kandidatin, die den bisher politisch
Unbeteiligten einen Grund gibt, ihre Lethargie aufzugeben. Moderne
Wahlk
sondern durch Mobilisierung gewonnen. Ein Blick auf das
Kandidatenfeld der Demokraten, die am 12. September zu ihrer dritten
Debatte aufeinandertreffen, l
die Ausgangslage f
bei den Vorwahlen, Joe Biden, machte zuletzt mit einer erfundenen
Heldengeschichte von sich reden. Dar
darauf, einfach nicht Trump zu hei
ein demokratischer Kandidat 2020 erzeugen m
einzuziehen, reicht das bei weitem nicht aus. Elizabeth Warren und
Bernie Sanders begeistern ihre Basis schon eher. Sie haben volle
Veranstaltungen im Vorwahlkampf und enthusiastische Anh
politisch stehen sie zu weit links f
Amerikaner. Beto O''Rourke konnte bisher nicht das Image abstreifen,
ein Leichtgewicht zu sein. Und Kamala Harris hat zwar das Zeug, zu
begeistern, schaffte es seit ihrem starken Auftritt in der ersten
Debatte allerdings nicht, den Funken auf die W
lassen. Der Pr
einfacheren Aufgabe, sofern er den Absturz in eine Rezession
vermeiden kann. Ernsthafte Opposition droht ihm bei den Vorwahlen
nicht. Das gr
Trump-m
Phase im Vorwahlkampf fehlt ihnen der Wachmacher, der das bessere
Amerika endlich aufstehen l
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Datum: 05.09.2019 - 15:41 Uhr
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