BERLINER MORGENPOST: Angekündigter Notstand / Kommentar von Joachim Fahrun zur Pflegesituation
(ots) - Kurzform: Wenn wir nicht alle im Alter nur noch
aufbewahrt werden wollen, sollten wir schnell alles tun, was die
Situation der Pflegenden verbessert. Vor allem muss Stress aus diesem
anspruchsvollen Beruf genommen werden. Zu viele Frauen - und es sind
Full-Time-Job nicht zumuten wollen. Die Notlage ist immerhin erkannt.
Aber ob Politik, Gesellschaft und Wirtschaft die Kraft haben, das
Notwendige zu tun, muss sich erst noch zeigen.
Der vollst
warnen Praktiker und Fachleute, dass die demografische Entwicklung
Deutschland und nat
stellen wird. Am deutlichsten werden wir es alle buchst
eigenen Leibe sp
oder 20 Jahren noch gen
60-j
die wir uns alle f
ist die Lage angespannt. Pflegedienste brauchen viele Monate, um
freie Stellen zu besetzen. Krankenh
gegenseitig die raren Fachkr
bleiben leer, weil es kein Personal dazu gibt. Wer kurzfristig oder
auch nur vor
eine schwierige Lage. Es fehlen Kurzzeitpflegepl
ist nur ein Vorgeschmack auf kommende N
dass schon in zehn Jahren 20.000 oder rund 50 Prozent mehr
Pflegekr
f
widersinnige Zustand beendet, dass Bewerberinnen und Bewerber f
einen m
bezahlen m
alle im Alter nur noch aufbewahrt werden wollen, sollten wir schnell
alles tun, was die Situation der Pflegenden verbessert. Vor allem
muss Stress aus diesem anspruchsvollen Beruf genommen werden. Zu
viele Frauen - und es sind
Teilzeit, weil sie sich denn Full-Time-Job nicht zumuten wollen. Die
Notlage ist immerhin erkannt. Aber ob Politik, Gesellschaft und
Wirtschaft die Kraft haben, das Notwendige zu tun, muss sich erst
noch zeigen.
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Datum: 18.08.2019 - 15:09 Uhr
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