BERLINER MORGENPOST: Nichtstun ist keine Option / Kommentar von Joachim Fahrun zu Berliner Grüne
(ots) - Kurzform: Einfahrtsverbot f
Innenstadt, Zwang zu Solaranlagen auf Neubauten oder die
Nahverkehrsabgabe f
Wasser geworfen, die Wellen schlagen. Es wird spannend, wie die
Koalitionspartner SPD und Linke, aber auch m
wie die CDU, auf die Forderungen reagieren. Mit purer Abwehr wird es
nicht getan sein. Ob die Gr
dar
Ideen als Fahrverbote und Solarpflicht. Aber Nichtstun oder die blo
Hoffnung auf eine technologische Revolution sind keine Optionen.
Der vollst
Berlins in eine Wasserlandschaft verwandelte, kam wie bestellt f
die Berliner Gr
Klimawandels deuten und als Vorboten f
Jahrzehnten immer h
die Gr
Einfahrtsverbot f
auf Neubauten oder die Nahverkehrsabgabe f
haben einige Steine ins Wasser geworfen, die Wellen schlagen. Das war
gew
ausgearbeitet sind. Durch die Kritik f
in ihrer Rolle als einzig wahre K
best
Partei, die gerade auch wegen der Angst vor dem Klimawandel derzeit
einen anhaltenden H
Hauseigent
bewusst in Kauf. Die Partei zielt anders als CDU oder SPD von ihrem
Anspruch her nicht auf eine absolute Mehrheit der Gesellschaft. Schon
mit einem Viertel der W
das Rote Rathaus
Koalitionspartner SPD und Linke, aber auch m
wie die CDU, auf die Forderungen der Gr
Abwehr wird es nicht getan sein. Dazu ist der Druck der
Fridays-for-Future-Demonstrationen inzwischen zu gro
Klimaschutz wird es nicht zum Nulltarif geben. Jeder wird es merken.
Auch Eingriffe und Vorschriften werden n
Gr
diskutieren. Vielleicht gibt es bessere Ideen als Fahrverbote und
Solarpflicht. Aber Nichtstun oder die blo
technologische Revolution sind keine Optionen.
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Datum: 03.08.2019 - 14:32 Uhr
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