Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur CO2-Steuer
(ots) - D
schmelzende Gletscher - der Klimawandel und seine Folgen sind
weltweit sp
regelm
mehr Kommunen wie zuletzt etwa K
Klimanotstand ausrufen, zeigt, wie sehr das Thema die
Diskussion beherrscht. Und l
saubere Luft in den Innenst
die Gesellschaft teuer zu stehen kommen. Allerdings sind
entsprechende Ma
der Gefahr weiterer Naturkatastrophen aussetzen. Zudem dr
Zeit. Die Bundesregierung will bis zum Jahr 2030 den Aussto
sch
nicht einmal 30 Prozent erreicht worden. Ob der Vorschlag der
Wirtschaftsweisen, eine CO2-Steuer auf Sprit und Heiz
flankierende Ma
Verschmutzungszertifikaten einzuf
wirksam und nachhaltig verbessert, bleibt abzuwarten. Die Grundidee
ist: Der Aussto
klimafreundliche Technologien zu f
Mehrheit in der Politik halten die Steuer f
Abermals soll also der B
schwierig werden, in der Bev
unbeliebte Preiserh
finden. Denn es gibt Haushalte, die sich keine zus
finanzielle Belastung leisten k
aufs Fahrrad umsteigen oder sich einen sparsameren Neuwagen kaufen.
Nicht jeder Hausbesitzer kann sein Geb
Summe energetisch d
Politik aufpassen, den Bogen nicht zu
Einnahmen aus der CO2-Steuer nach einer sozialen Komponente an die
B
auch
Heizungsanlagen. Genauso von Bedeutung ist aber, die
Wettbewerbsf
hier liegt auch die eigentliche Mammutaufgabe der Politik:
Klimapolitik kann nicht nur national erfolgen, auch nicht allein
auf europ
Kraftanstrengung. Solange es aber Pr
den USA gibt, die von Klimaschutz wenig halten, ist das Weltklima in
Gefahr. Was tats
bei uns allen: weniger Flugreisen, weniger Auto fahren. Das w
Anfang.
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Datum: 12.07.2019 - 14:30 Uhr
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