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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zumÜbergang von Angela Merkel zu Annegret Kramp-Karrenbauer

ID: 1534461


(ots) - Annegret Kramp-Karrenbauer bewirbt sich zwar
weder um einen Sitz im EU-Parlament noch f
B
Sonntag irgendwie zur Wahl. Und ihre CDU braucht in Bremen wie in
Br
Durchmarsch ins Berliner Kanzleramt tr
getan, was in ihrer
Sie ist nach ihrem denkbar knappen Sieg beim Hamburger Parteitag dem
gro
neue Br
notwendig, hinreichend f
sein: Sowohl die pers
auch die Zustimmungswerte f
Es ist eine Operation am offenen Herzen: der geplante
einem Kanzler zum n
dazu verfassungskonform - das hat es in Deutschland noch nicht
gegeben. Das Unterfangen ist kompliziert und jedes Wort z
musste AKK versichern, dass sie die Kanzlerin keinesfalls aus dem
Amt dr
m
um einen Wechsel Merkels nach Br
Zeit des Dazwischens - etwas geht zu Ende, ist aber noch nicht
vorbei, w
vollzogen ist. Von AM zu AKK - was wie am Rei
ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten. Sicher ist: Den Wechsel
von Angela Merkel zu Annegret Kramp-Karrenbauer kann die Gro
Koalition nicht
Vernunft mitmachen, w
Kramp-Karrenbauer d
wom
l
einer von Bundespr
Schamfrist. Denn dass AKK ernsthaft Interesse daran hat, dass
Angela Merkel bis 2021 im Amt bleibt, darf getrost ausgeschlossen
werden.
Doch die aktuelle Lastenverteilung kann kaum in Annegret
Kramp-Karrenbauers Sinne sein. W
Wege ist, ihren selbstbestimmten Abgang aus der Politik zu gestalten,
rinnt AKK als Herrscherin ohne Reich die Zeit durch die Finger. Und
Friedrich Merz und Armin Laschet schauen gen



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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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Datum: 17.05.2019 - 14:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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