Rheinische Post: SPD fordert Lohnuntergrenze für Auszubildende
(ots) - Juso-Chef Kevin K
Lohnuntergrenze f"Auszubildende lernen
nicht nur, sie leisten auch bereits Arbeit und tragen zum
wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens bei. Diese Arbeit ist uns
etwas wert: wenigstens eine Mindestausbildungsverg", hei
in einem gemeinsamen Gastbeitrag von K
Berichterstatterin f
die D"Rheinische Post" (Mittwoch). "Wer in einer
tarifgebundenen Branche arbeitet, hat Anspruch auf mindestens 80
Prozent der tariflich vereinbarten Verg
Ausbildungsbetrieb selbst nicht tarifgebunden ist", schreiben K
und Fahimi. Und f"unerfreulichen Fall", dass nicht auf
tariflich ausverhandelte Verg
m"ordentliche Untergrenze einziehen, wie beim
Mindestlohn". Zudem fordern die beiden Autoren freie Tage vor
Pr
Ausbildungsende Klarheit
Betrieb. Der Bildungsministerin werfen K
Vers
scheine "nicht in der Lage zu sein, das Gesetz professionell auf den
Weg zu bringen", so die SPD-Politiker in ihren Beitrag. "Weder
handwerklich, noch inhaltlich bringt sie den Prozess voran. Ein
Trauerspiel!"
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Datum: 26.03.2019 - 19:05 Uhr
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