BERLINER MORGENPOST: Mehr und schneller bauen / Kommentar von Thomas Fülling
(ots) - Es ist schon paradox: Da explodieren in Berlin die
Mieten, vor allem, weil es einfach nicht gen
vielen Menschen gibt, die es aus ganz unterschiedlichen Gr
die Stadt zieht. Doch ausgerechnet einer der gr
preiswertem Wohnraum, die Genossenschaften, haben kaum Chancen an
landeseigene Grundst
der es wissen muss: Der Vorstand der Hellersdorfer
Wohnungsgenossenschaft "Gr", Andrej Eckhardt.
Die jetzt von ihm angek
setzt dabei an einem wichtigen Punkt an. Dringend ben
bezahlbarer Wohnraum wird, anders als von den Initiatoren eines
anderen Volksbegehrens suggeriert, eben nicht dadurch geschaffen,
dass vorhandene Wohnungsbest
teuer von Privateigent
viele Milliarden Euro Steuergeld, die das Land besser in den Neubau
investieren sollte.
"rekommunalisierten" H
Mieten auf Kosten der Allgemeinheit subventioniert werden.
Viel wichtiger f
Nachfrage
und sp
die sechs kommunalen Wohnungsbaugesellschaften, bei allem guten
Willen, allein nicht erf
f
die finanziellen Ressourcen zum Bauen. Die M
Genossenschaften f
f
2016 von Rot-Rot-Gr
sich ja schon auf anderen Gebieten oft als Makulatur erwiesen.
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Datum: 16.03.2019 - 16:50 Uhr
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