Rheinische Post: Kommentar: Der Fall Lügde hat ein Geschmäckle
(ots) - Die Lehrb
in Zukunft vermutlich um ein gro
der Polizeiskandal im Missbrauchsfall L
f
miserable Ermittlungsarbeit ist der Fall allemal. In den Ermittlungen
ist nicht nur schief gelaufen, was schief laufen konnte. Das h
man ja noch unter der Kategorie Pleiten, Pech und Pannen verbuchen
k
wirklich Schlimme ist, dass in einem so sensiblen Fall, in dem es um
jahrelangen systematischen Kindesmissbrauch geht, derart geschlampt
worden ist bei der Polizei, dass einem wirklich schlecht werden kann.
Es verschwindet Beweismaterial spurlos, der Tatort wird nicht richtig
durchsucht und abgesperrt, und es gibt einen leitenden Beamten, der
in Verdacht steht, schon einmal Beweismaterial bei einer
Sexualstraftat beiseite geschafft zu haben. Und das sind nur drei
Beispiele. Es steht zu bef
Tageslicht kommt. Innerhalb der Polizei betet man insgeheim schon,
dass kein Polizist in den Missbrauchsskandal verstrickt ist. Ein
Geschm
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.03.2019 - 15:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1532285
Anzahl Zeichen: 1602
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 25 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Kommentar: Der Fall Lügde hat ein Geschmäckle
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).