Westfalen-Blatt: Kommentar zum Antisemitismus im Sport
(ots) - Die Solidarit
ihn gerichteten Hass-Tweet erfahren hat, ist gro
kann das kaum. Denn der Hass, der dem israelischen Fu
entgegenschlug, ist nur ein Bruchteil dessen, dem sich j
B
bildet da keine Ausnahme. Immer wieder beklagen Mitglieder j
Sportvereine verbale oder k
Rassismus ist offensichtlich aber nicht nur in unteren Fu
ein wesentlicher Teil des Am
Gesellschaft. Auch in der Regionalliga Nordost gab es an diesem
Wochenende einen traurigen H
Zuschauer mit einer Schweigeminute einem der f
lokalen Neonaziszene, der verstorben war. Der Deutsche Fu
hat sich in diesem Themenfeld klar positioniert - nicht nur mit der
Vergabe des Julius-Hirsch-Preises seit dem Jahr 2005. Noch besser
w
Mitglied der Fifa ist auch der Iran, ein Land, wo Antisemitismus
sogar Teil der Staatsdoktrin ist.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.03.2019 - 16:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1532103
Anzahl Zeichen: 1503
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 46 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Kommentar zum Antisemitismus im Sport
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).