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Rheinische Post: Große Unterschiede in der Gesundheitsversorgung zwischen Arbeitnehmern und Hartz-IV-Empfängern

ID: 1532014


(ots) - Die soziale Absicherung von Erwachsenen und
Kindern hat einen erheblichen Einfluss auf ihre Gesundheitsversorgung
und ihren Gesundheitszustand. Zu diesem Ergebnis kommt der noch
unver
der D"Rheinischen Post" (Samstag) vorliegt. So leiden 6,8
Prozent der Arbeitnehmer unter einer koronaren Herzkrankheit, also
einer Verengung der Herzkranzgef
Hartz-IV-Empf
Prozent der Arbeitnehmer und 9,1 Prozent der Bezieher des
Langzeitarbeitslosengeldes betroffen. Auch lassen 70 Prozent der
M
sich nach Hause kommen. Bei den Hartz-IV-Empf
33 Prozent. Der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, G
sieht angesichts der Daten Handlungsbedarf. Die AOK sei in der
Verantwortung, "besonders in strukturschwachen R
werden, um auch dort eine ad
sicherzustellen und weiterzuentwickeln - auf dem Land genauso wie in
der Stadt". F
niedrigschwellige Zugangsm
schaffen, die auch die Mehrsprachigkeit ber
Gesundheitskompetenz zu st
erweitern. Der Report wimmelt nur so von Beispielen, die das
Ungleichgewicht bei der Gesundheit unter den sozialen Schichten
belegen. So haben die Kinder von Arbeitnehmern zu 78 Prozent mit
sechs Jahren ein Gebiss ohne F
Hartz-IV-Empf
die Kinder von freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse
versicherten Arbeitnehmern (Jahreseinkommen mindestens 60.750 Euro)
kommt man auf knapp 83 Prozent der Kinder, deren Gebiss bis zum
sechsten Geburtstag keine Zahnf
auch ein Stadt-Land-Gef
hervor. In den kreisfreien St
Fettleibigkeit bei Kindern und Hepatitis C deutlich h
auf dem Land. Die Lebenserwartung wiederum ist in den St
niedriger als in den Landkreisen. "Soziale Unterschiede, h
Anteil von Migranten und ein geringer Versorgungsgrad beeinflussen
die Gesundheitschancen erheblich", res
Zusammenhang zwischen der Einkommenssituation und dem
Gesundheitszustand der Menschen l
der Geburt bis ins hohe Alter belegen. M




Rente von 800 Euro oder weniger verf
mit 74 Jahren bereits eine Pflegestufe. Im Korridor eines
Renteneinkommens von 800 bis 1600 Euro liegt das Eintrittsalter in
die Pflege bei gut 77 Jahren. Wer mehr als 1600 Euro pro Monat Rente
erh
von Demenz lassen sich die gleichen Zusammenh
Alter nachweisen wie bei der Pflegebed

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Datum: 08.03.2019 - 18:00 Uhr
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