Westfalenpost: Monika Willer zur Forschungüber das Massaker im Arnsberger Wald
(ots) - In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurden
an zahlreichen Orten an Rhein und Ruhr Hunderte von Zwangsarbeitern
durch SS-Abteilungen und Wehrmachtssoldaten in Massenerschie
ermordet - im Zuge von Zeugenvernichtungsaktionen. Das Massaker im
Arnsberger Wald geh
Geschichte S
Verbrechen umfassend untersucht wurde, mit allen modernen
interdisziplin
Opfern im Nachhinein Respekt erweisen und sich seiner Verantwortung
stellen, solche Gr
Gedenken an die Opfer errichtet, wurde viermal gesch
werden die Untaten der Nationalsozialisten wieder verharmlost,
geleugnet oder relativiert. Dagegen hilft nur Wissen. F
Arnsberger Wald fehlt eine sichtbare Erinnerung, ein neues S
wie das Mahnmal Bittermark in Dortmund. Ein solches Mahnmal k
eine Erinnerung daran sein, wie wenig selbstverst
t
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 08.03.2019 - 13:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1532005
Anzahl Zeichen: 1397
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hagen
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 24 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalenpost: Monika Willer zur Forschungüber das Massaker im Arnsberger Wald
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalenpost (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).