Wie Job-Anzeigen männlich sprechen, oder weiblich / Zum Frauentag für alle Personalchef*Innen: Ein Tool deckt die unbewusste Gendersprache in Anzeigen auf (FOTO)

(ots) -
Auf der Webseite des Startups Stafff.io steht ab heute ein
kostenloses Tool zur Verf"Gender-Biased"
die eigenen Stellenanzeigen sind, also: wie voreingestellt,
tendenzi
Anl
Unternehmen das Diversity-Tool f
l
Stellenbeschreibungen nach "Gender Codes" zu checken. Nach der
Texteingabe markiert das Programm in Echtzeit die W
die vermeintlich "typisch m" oder "typisch weiblichen"
Eigenschaften darstellen. Der "Gender Bias"-Regler zeigt wie
balanciert der Text ist, und welches Geschlecht eher angesprochen
wird.
Die Diskriminierung von Frauen und "Gender-Bias" beginnen oft
schon bei der Stellenanzeige, denn Frauen bewerben sich weniger auf
Stellen die "typisch m" Eigenschaften voraussetzen, wie z.B.
"aggressiv" oder "durchsetzungsstark".
Gr
initiiert. Ausschlaggebend waren Meldungen von gro
Amazon und Google, die zeigen, dass "Unconscious Bias" (die
unbewussten Voreinstellungen und Verzerrungen) bei
Bewerbungsvorg
ungerechterweise M
bezahlte Frauen besseres Gehalt als M
Voraussetzungen.
Das Programm basiert auf mehrere empirischen Studien zum Thema
Wortauswahl in der Personalgewinnung. Eine Studie der TU M
zeigte zum Beispiel den Testpersonen fiktive Stellenanzeigen mit
geschlechts-stereotypischen Formulierungen und belegte, dass m
konnotierte W
bewerben. M
weniger verwirren.
Unter www.stafff.io/gender-bias k
verwenden.
Stafff ist eine Software-L
Recruiting smart und daten-gesteuert aufstellen wollen. Von der
Stellenanzeige bis hin zur Bewerbung hilft Stafff dabei, durch den
Einsatz von KI die richtigen Bewerber anzusprechen und f
gewinnen.
Weitere Informationen, Referenzen, weiterf
kostenloses Bildmaterial finden Sie unter www.stafff.io/presse
Pressekontakt:
Nils Schlomann
Gr
+ 49174 37 12 007
presse(at)stafff.io
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Datum: 06.03.2019 - 23:00 Uhr
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