Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Grundsteuerreform
(ots) - Keine Frage, die Grundsteuer ist f
und Gemeinden unverzichtbar. Ein Wegfall der mit 14 Milliarden Euro
im Jahr drittwichtigsten Einnahmequelle der Kommunen? Undenkbar!
Deshalb ist und war klar, dass sich Bund und L
auf ein Modell einigen werden, das - wie vom Bundesverfassungsgericht
gefordert - bis Ende 2019 auch als Gesetz verabschiedet werden
wird. Die Zeit dr
Beteiligten auf Eckpunkte geeinigt haben. Das Tauziehen aber
beginnt erst jetzt so richtig. Denn Eckpunkte sind das eine, die
Details etwas ganz anderes. Nun droht ein fauler Kompromiss.
Einer, der mit viel B
bereits von 2200 zus
vom Jahr 2025 an erheben zu k
und Umsetzung lassen Schlimmes erahnen. Auch wenn jetzt nicht das von
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) urspr
individueller Betrachtung von 36 Millionen H
Grundst
Baujahr, Bodenwert und Durchschnittsmiete schreit ebenfalls nach
gro
Durchschnittsmieten dann doch die tats
werden soll. Auch wenn durch verschiedene Steuermesszahlen und
kommunal individuelle Hebes
werden sollen - gerade in gefragten Wohnlagen d
werden. Mietsteigerungen ausgerechnet in ohnehin strapazierten
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Versprechen gegeben hat, das niemals einzuhalten sein wird. Im
Gro
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unumg
gibt. Auch die klammen Kommunen drehen nur zu gern an einem der
wenigen Steuers
Bundesweit hat sich das Grundsteueraufkommen in den vergangenen 30
Jahren fast verdreifacht. Das sagt alles.
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Datum: 03.02.2019 - 15:30 Uhr
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