Lungenärzte streiten über Dieselabgase - Kritiker bezweifeln Gesundheitsgefahr durch Stickstoffdioxid
(ots) - In der
Grenzwerten f
bundesweit drohenden Fahrverboten f
als 100 deutsche Lungenfach
unterzeichnet, das die Gesundheitsgefahr durch Stickstoffdioxid (NO2)
anzweifelt und eine
schriftlichen Stellungnahme, die dem NDR vorliegt, bezeichnet der
ehemalige Pr
Prof. Dieter K
Gesundheitsgefahren durch Dieselabgase als methodisch fragw
Damit wendet sich K
aktuellen Vorstands der DGP. Dieser hatte Anfang Dezember ausf
auf Gesundheitsrisiken durch NO2 aufmerksam hingewiesen und sich
dabei die Studienergebnisse des renommierten M
Helmholtz-Instituts f
Forscher sehen erhebliche Gesundheitsgefahren durch Stickstoffdioxid
auch schon in niedrigen Konzentrationen wie dem derzeit g
Grenzwert f
Jahresmittel. Sie haben die Krankheitslasten der Stadtbev
denen von Menschen auf dem Land verglichen und die Unterschiede dem
NO2-Aussto
diese Unterschiede aber eher auf andere Faktoren wie
unterschiedlichen Alkoholkonsum, Sport oder Rauchen zur
"Man macht aus einer zuf
es keine Begr
widerlegen."
K
mehr als 100 Unterschriften werden am Mittwoch, 23. Januar, in einer
gemeinsamen Erkl
dem Verband Pneumologischer Kliniken verbreitet. Der amtierende
Pr
will damit auf die Kritiker im eigenen Verband zugehen und eine
sachliche Debatte
geltenden gesetzlichen Grenzwerte erm
dem NDR ein, dass die Zahl der Kritiker deutlich gr
zun
Der Konflikt im Fachverband der Lungen
f
Dieselfahrzeuge. Der aktuell g
vielen deutschen St
Verwaltungsgerichte haben daraufhin Fahrverbote f
verh
getreten ist ein solches Verbot f
1. Januar 2019 f
der dortigen Lungenklinik im Krankenhaus zum Roten Kreuz, Prof.
Martin Hetzel, teilt die Kritik von K"Es gibt keine Feinstaub-
oder NO2-Erkrankung der Lunge oder des Herzens, die man im
Krankenhaus antrifft. Es gibt auch keinen einzigen Toten, der kausal
auf Feinstaub oder NO2 zur
ideologiegeleiteter Populismus."
K
vorzeitiger Todesf
Verweis auf die Studien des Helmholtz-Instituts verbreitet hat.
Gegen"Das Dilemma ist hier,
dass die Datenlage das nicht hergibt. Der jetzige Grenzwert NO2 ist
v" F
Hetzel sind die Berechnungen des Helmholtz-Instituts konstruierte
mathematische Modelle, die mit der Realit"Es
ist einfach nicht plausibel, dass diese geringen Konzentrationen von
NO2 und Feinstaub die Gesundheitssch
verursachen sollen, die derzeit publiziert werden."
Die Kritiker um K
derzeitigen Grenzwert f
zu unterziehen. Der Wert basiert auf einer Empfehlung der
Weltgesundheitsorganisation. Andere L
sind dieser Empfehlung nicht gefolgt, weil sie die wissenschaftliche
Basis f
gilt mit 103 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter ein wesentlich h
Jahresmittelwert. Mit diesem Wert g
Fahrverbote f
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Datum: 22.01.2019 - 18:05 Uhr
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