Westfalenpost: Populistischer Unfug
(ots) - Jetzt kommt also die "Respekt-Rente".
Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) unternimmt im Auftrag der
schwarz-roten Koalition den Versuch, etwas zusammenzubringen, was
nicht zusammengeh
dem System der Grundsicherung zwangsverheiraten. Vier solcher Anl
gab es in den vergangenen sieben Jahren schon. Nun soll es endlich
klappen. Die Begr
Arbeitsleben nur so viel Geld bekommt wie jemand, der gar nicht
gearbeitet hat. Auf den ersten Blick erscheint das nachvollziehbar.
Der zweite Blick aber zeigt: Rente und Grundsicherung sind zwei
v
Ungerechtigkeiten. So k
"Respekt" zollt, ohne eigenes Zutun mehr Alterseink
jene, die brav ihre Beitr
lang. Diese Rentner bekommen nicht nur keinen "Respekt". Sie d
sich an der Nase herumgef
man niemandem zumuten k
entwertet dieses soziale Netz. Altersarmut ist in jedem Fall eine
schreckliche Erfahrung. Aber anders als die politische Diskussion
vermuten l
Angst davor, die ist weit verbreitet. Aber aktuell bekommen nur drei
Prozent der Rentner Grundsicherung im Alter. Davon haben drei Viertel
schon vorher staatliche F
die Respekt-Rente nicht mehr helfen: Sie erf
nicht. Auch k
braucht es mehr Jobs, mehr R
h
Respekt-Rente ist populistischer Unfug.
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Datum: 21.01.2019 - 15:16 Uhr
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