Pressemitteilung zum 42. Bayerischen Wirtschaftsgespräch mit Hubert Aiwanger / vbw sieht gute Ausgangslage, aber konjunkturelle Abkühlung
(ots) - Bayerns stellvertretender Ministerpr
Aiwanger MdL, Staatsminister f
Energie, war Gast des 42. Bayerischen Wirtschaftsgespr
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Dabei hat er seine
Vorstellungen
Rahmenbedingungen f
Hubert Aiwanger: "In Bayern arbeiten Wirtschaft und Politik
erfolgreich zusammen, um den Wirtschaftsstandort voranzubringen. Zu
sehen ist das beispielsweise beim Mobilfunkpakt. Eine zunehmende
Digitalisierung erfordert eine fl
Deshalb arbeiten wir gemeinsam mit Gemeinden und Netzbetreibern
daran, Funkl
ist auch bei vielen weiteren Zukunftsthemen wie Mobilit
Flexibilisierung der Arbeitszeiten, Forschung und Entwicklung,
Fachkr
wir daher alle Interessen b
f"
vbw Pr"Die
heutigen Bestnoten f
2,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2018, sind f
Selbstverst
prognostizieren, dass das Wirtschaftswachstum in Bayern von maximal
2,2 Prozent 2018 auf 1,5 Prozent in diesem Jahr sinken wird. Die
weltwirtschaftlichen Unsicherheiten wie der Brexit, die
internationalen Handelskonflikte und die Herausforderungen in
mehreren Mitgliedstaaten der EU sind eine wichtige Ursache f
Abk
zwischen die Beine werfen."
Explizit nannte Gaffal die Herausforderungen f
Automobilstandort Bayern: "Unsere Leitbranche befindet sich durch die
technologische Entwicklung bei den Antriebssystemen und die
Digitalisierung ohnehin in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Doch
anstatt der Branche den R
Diesel-Debatte. Die Pkw-Exporte aus Bayern sind zwischen Juli und
Oktober 2018 gegen
zur" Gaffal rief die Deutsche Umwelthilfe auf, ihren
Feldzug f
Der vbw Pr
vorausschauenden Energiepolitik: "Dazu geh
Energiemix. Es m
erschlossen, Speichertechnologien vorangebracht und das Stromnetz
ausgebaut werden. Ohne die neuen HG
moderne Gaskraftwerke leisten einen wichtigen Beitrag, weil sie
kurzfristig und bedarfsgerecht eingesetzt werden k
m
F"
Nach Gaffals Worten muss f
grunds
zentral wie n"In dem Moment, in dem absehbar ist, dass diese
Strategie nicht ausreicht, um die Versorgungssicherheit auch nach
Abschaltung des letzten Kernkraftwerks 2022 sicherzustellen, muss die
Politik dringend handeln. Sie ist daf
zur Verf
das nicht schafft, m
auch, Kernkraftwerke am Netz zu lassen, bis der Leitungsausbau 2025
abgeschlossen ist. Das ist
Kohlestrom aus anderen L", sagte Gaffal.
Der vbw Pr
Zukunftsaufgabe, um Wachstum und Wohlstand in Bayern langfristig zu
sichern. Die Staatsregierung und die vbw haben dazu im letzten Jahr
das Ma"Fachkr" pr
2023 rund 250.000 zus
Der vbw Pr
in Europa aus. "Die EU muss stark und stabil sein, aber schlank
bleiben. Br
werden. Wir m", so sein Appell.
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Datum: 21.01.2019 - 13:10 Uhr
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