Pressemitteilung der Bundesärztekammer
Montgomery: "Ausbau der sprechenden Medizin nicht nur fordern, sondern auch fördern"
(ots) - Berlin - "Gut gemeint ist noch lange nicht gut
gemacht. Das trifft auch auf die mit dem Terminservice- und
Versorgungsgesetz vorgesehene gestufte Steuerung der
psychotherapeutischen Behandlung zu. Statt Engp
zu beseitigen, werden neue Zugangsbarrieren f
Viel sinnvoller w
sie zu st
noch enger in den somatischen Behandlungskontext einzubinden." Das
sagte Bundes
im Vorfeld der
Versorgungsgesetz (TSVG).
Bei den Reform
Aufmerksamkeit zukommen. Denn Patienten k
gestuftes Angebot zur
Grundversorgung durch Haus- und Fach
psychiatrischen, psychosomatischen und psychotherapeutischen
Versorgung reiche. Dies sei umso wichtiger, weil psychische
Erkrankungen h
Erkrankungen einhergingen und sich beide wechselseitig sogar noch
verst
Das im Entwurf des TSVG vorgesehene Modell der "gestuften und
gesteuerten Versorgung" in der Psychotherapie sieht vor, dass
besonders qualifizierte
Voruntersuchungen festlegen, welches Hilfe- oder Therapieangebot die
Betroffenen wahrnehmen d"Damit beschr
nicht nur die Wahlfreiheit der Patienten, eine solche Regelung
speziell f
betroffenen Patientengruppen auch", kritisierte Montgomery. Er
forderte die Streichung des entsprechenden Passus im TSVG.
Der Bundes"Die meisten
psychischen Erkrankungen sind gut behandelbar - aber sie m
auch behandelt werden. Andernfalls drohen Chronifizierungen und
schwere Verl
der sprechenden Medizin durch Haus- und Fach
sondern auch f"
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Pressestelle der deutschen
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Datum: 12.01.2019 - 11:12 Uhr
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