junge Welt: Rosa-Luxemburg-Konferenz: Ueberlebensfrage Systemwechsel
(ots) - Mehr als 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen
am Sonnabend zur diesj
Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin, organisiert von der Tageszeitung
junge Welt. Unmittelbar vor dem 100. Jahrestag der Ermordung der
Revolution
Intellektuelle, Politiker und K
der T
welches durch Kriege und Krisen die Lebensgrundlagen der Menschheit
gef
Die in der T
Mesale Tolu prangerte in ihrer Rede die Waffenexporte aus der
Bundesrepublik an den Bosporus an. Unter dem Beifall der Teilnehmer
im Mercure Hotel MOA forderte sie einen sofortigen Stopp solcher
Gesch
seien, zu Flucht und Vertreibung f
In seinem Vortrag kennzeichnete der US-
Geopolitik der Vereinigten Staaten als
sich einer
widersetzten, s
italienische Wissenschaftler Vladimiro Giacch
Abw
Alleine in Europa sei eine Billion Euro f
ausgegeben worden. Die Spekulation durch Investoren und Konzerne habe
sich in dem Jahrzehnt seit dem Kollaps noch weiter ausgedehnt,
stellte er fest. Der weltweite Wertpapierhandel habe sich
verdreifacht, das Wirtschaftswachstum halte mit der globalen
Staatsverschuldung nicht mit. Der Krisenkapitalismus m
System abgel
vergesellschaftet sind, schlussfolgerte Giacch
Die XXIV. Konferenz stand unter dem Motto
Barbarei: Die n
Revolution
Kubas, Abel Prieto, und der Publizist Dietmar Dath. An der
Podiumsdiskussion zum Abschluss der Veranstaltung nahm unter anderen
der ehemalige Vorsitzende der SPD Baden-W
teil.
Die Veranstaltung, die von mehr als 30 Organisationen und Medien
unterst
Linken im deutschsprachigen Raum.
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Datum: 12.01.2019 - 11:14 Uhr
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