BERLINER MORGENPOST: Eine unfaire Lösung / Kommentar von Florian Schmidt zu Wohnungen an der Karl-Marx-Allee
(ots) - Kurzform: Warum setzt sich der Senat exklusiv f
die Mieter an der Karl-Marx-Allee ein? Wieso sollen nicht auch andere
Berliner von der sch
im Fall von Wohnungen, die sich fr
privatem Besitz befinden, sind diese Fragen berechtigt. Auch dort
lie
staatliche Hilfen begr
Handeln des Senats ist demnach ein anderer, n
Stra
ein. Das ist unfair. Denn all jene, die derartige Demonstrationen
nicht organisiert bekommen, geraten ins Hintertreffen. Sie k
k
helfen - oder allen.
Der vollst
Senat ein umfassendes Ma
der Karl-Marx-Allee in Friedrichshain vor dem Verkauf ihrer Wohnungen
an die umstrittene Immobilienfirma Deutsche Wohnen sch
sie ist das eine gute Nachricht - f
Denn laut Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) handelt es sich bei
der Unterst"Einzelfall", es
liege eine "besondere Situation" vor, weil sie in den 90er-Jahren mit
dem Ziel privatisiert worden seien, sie sp
Mieter weiterzuver
Gefahr, der "einmalige" staatliche Eingriff in den freien Markt darum
gerechtfertigt. Dar
Den
Eigent
vermitteln. Warum setzt sich der Senat exklusiv f
Karl-Marx-Allee ein? Wieso sollen nicht auch andere Berliner von der
sch
Wohnungen, die sich fr
Besitz befinden, sind diese Fragen berechtigt. Auch dort lie
mit Sicherheit Klauseln und Vereinbarungen finden, die staatliche
Hilfen begr
Senats ist demnach ein anderer, n
weil der Protest der Mieter so laut war, springt das Land ein. Das
ist unfair. Denn all jene, die derartige Demonstrationen nicht
organisiert bekommen, geraten ins Hintertreffen. Sie k
nicht auf Unterst
oder allen. Und das geht nur, indem der Senat (noch) mehr Neubau auf
den Weg bringt. Denn nur durch eine Ausweitung des Angebots l
sich die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt bedienen und Mieten
langfristig senken.
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Datum: 18.12.2018 - 14:39 Uhr
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