Westfalenpost: Merkels Abschied als große Chance
(ots) - Angela Merkel m
CDU-Parteivorsitzende sein. Eine gro
Nach dramatischen Verlusten bei den vergangenen Landtagswahlen stand
die gestern verk
Hessen-Ergebnis mit einem Minus von rund zehn Prozentpunkten f
Christdemokraten machte
l
als Kanzlerin f
Verf
nie vor. Die gro
erreicht.
Das n
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Arbeitsrhythmus finden kann. Zudem kommt es darauf an, wer beim
Parteitag im Dezember in Hamburg nach 18 Jahren Kontinuit
Nachfolger oder Nachfolgerin an die Spitze der CDU r
eine Regierungspartei f
die Kanzlerschaft. Vor diesem Hintergrund ist es logisch, dass ein
arbeitsteiliges Modell - wenn
Annegret Kramp-Karrenbauer denkbar ist. Schon lange war klar, warum
Angela Merkel die saarl
Jahres als neue Generalsekret
das alles Makulatur. Denn erstens grenzt sich "AKK" angesichts der
erodierenden Akzeptanz der Kanzlerin bereits ab. Zweitens verhindert
das Auftauchen des Namens Friedrich Merz in diesem Zusammenhang einen
lautlosen
und Ordnungspolitiker aus dem Sauerland war von 2000 bis 2002 Chef
der Bundestagsfraktion und ausgewiesener Merkel-Kritiker. Er d
nicht nur eine Rechnung aus fr
durchaus auch Chancen haben. Schlie
Jahren Abwesenheit aus der Tagespolitik wieder frischen Wind in seine
Partei bringen. Gesundheitsminister Jens Spahn, ausgestattet mit den
Attributen "jung und konservativ", st
f
nicht leichter machen. Wer in der Union Merkel nicht mehr m
steht zu ihm.
Angela Merkel jedoch hat verstanden. Anders als Innenminister
Horst Seehofer (CSU) klebt sie nicht an ihren Posten, sondern handelt
selbstbestimmt. Die k
Karrieren anderer f
selbst. Sie hat vor einiger Zeit erkannt, dass ihr Kraft und
Kreativit
noch einmal zu drehen. W
ihre Ruhe Deutschland und gro
Herausforderungen der Fl
reichte dieses Politikverst
Energie kann Defensive nicht die richtige Antwort sein. Merkel aber
vermag etwas anderes nicht mehr zu leisten und hat deshalb die letzte
Phase ihrer politischen Karriere eingeleitet. Das verdient Respekt.
Die Menschen w
Diese Hoffnung m
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Datum: 29.10.2018 - 16:05 Uhr
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