Nürnberger Resolution 2018 fordert mehr Frauen in die Vorstände / #FRAUENwollenMEHR / Neue Kampagne von erfolgsfaktor FRAU e.V. (FOTO)

(ots) -
B
"Die Zielquote Null ist ein Skandal." Ulrike Detmers: "Unternehmen
werden profitabler mit Quote."
Mehr Frauen in die Vorst
fordert die N
vorgestellt wurde. Zehn Jahre nach der ersten N
und zwei Jahre seit dem Gesetz f
Frauen und M
mehr, als die vielfach von Unternehmen gew
Prozent Frauen in ihren obersten Managementebenen. Unter dem Motto
#FRAUENwollenMEHR hat der Verein erfolgsfaktor FRAU e.V. deshalb eine
neue Kampagne gestartet. Deren Ziel ist es, wie 2008 bereits, neben
vielen Privatpersonen - Frauen wie M
berufsbezogenen Frauenverb
damit politischen Druck aufzubauen.
"Eine Unternehmenspolitik mit Zielquote Null ist ein Skandal und
schreit nach gesetzlichen Regelungen, die selbstverst
Sanktionen bewehrt sein m", wurde Renate Schmidt,
Bundesministerin a.D., bei der Veranstaltung in der
Bundespressekonferenz in Berlin deutlich. Mit der N
Resolution 2018, so Claudia Specht, 1. Vorsitzende von erfolgsfaktor
FRAU e.V. (efF), fordere das Frauenb
Quotengesetz so zu versch
Vorst
Wirkung zeigt.
Die Vorsitzende des Vereins, der aus dem Engagement der N
Resolution von 2008 hervorgegangen ist, erl
Quotengesetz auf die Zusammensetzung der Aufsichtsr
ausgewirkt habe. W
DAX-30-Unternehmen auf Seiten der Anteilseigner 2009 noch 6,54
Prozent betragen habe, sei dieser laut einer Auswertung des Deutschen
Juristinnenbundes inzwischen auf 30,65 Prozent gestiegen. "Doch bei
den im Gesetz vorgeschriebenen selbstgesetzten flexiblen Frauenquoten
f
gewollten ambitionierten Zielen nichts zu sehen", so Specht.
Ramona Pisal, PastPresident Deutscher Juristinnenbund e.V. und
Leiterin des Projektes "Aktion"
erg"im Gegenteil, viele Unternehmen unterlaufen die
gesetzliche Verpflichtung, verbindliche Ziele f
allen F
angeben. Das d
Macht, Geld und Einfluss. Darum geht es letztlich, und nichts davon
wird freiwillig geteilt."
Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafterin,
Gesch
Selbstverpflichtung der Wirtschaft von 2001: "Das Papier war
Makulatur. Nur sch
F
bei der Rekrutierung in Unternehmen." Als Wirtschaftsprofessorin sei
ihr das Thema sehr wichtig, weil durch die Besetzung von Gremien mit
M
w"Die Gremienkultur in den Unternehmen wird sachorientierter
und kompetenter, wenn Frauen in die zuvor m
Vorstands- und Gesch
auf."
Prof. Dr. Martine Herpers, Initiatorin der N
2008, erinnerte sich: "R
der N
F
Aktionen des neu gegr
weiteren Neugr
den Journalistinnen und "
Henrike von Platen, CEO/Founder FPI Fair Pay Innovation Lab gGmbH,
ist "Gleichstellung ist ein Business Case - das haben
viele Unternehmen l
Quote. Aber wer nicht will, braucht klare gesetzliche Vorgaben. Davon
profitieren am Ende alle."
Uta Zech, Pr
Germany e.V. verwies darauf: "Frauen fehlen in F
das ist ein Grund f
M
Diversit
weiterhin die Zielgr
nichts
eingefahrene Strukturen und unbewusste Vorurteile sind, hat das
Quotengesetz gezeigt. Eine Ausweitung auf entweder b
oder mitbestimmungspflichtige Unternehmen sowie auf Vorstand und die
oberen Managementebenen ist deshalb zwingend erforderlich."
Maren Martschenko, 1. Vorsitzende Digital Media Women: "Als eine
der ersten Unterzeichnerinnen der N
nationales Frauennetzwerk von Macherinnen aus der Digitalbranche
unterst
Resolution 2018 und die aktuelle Kampagne #FrauenWollenMehr. Sie ist
wichtig und leider immer noch notwendig, denn es wurde in den
vergangenen zehn Jahren deutlich, dass das freundliche Bitten um
Beteiligung nicht die n
Zeit bringt!"
Noch vor dem Start der Kampagne haben folgende bundesweite
Organisationen ihre Unterst
Women Germany e.V. (BPW), Deutscher Juristinnenbund e.V. (djb),
Deutscher Ingenieurinnenbund e.V. (dib), Digital Media Women (DMW),
Verein f
Lab gGmbH.
Die Forderungen der N
- F
EINE VERBINDLICHE QUOTE VON 30 % FRAUEN IN AUFSICHTSR
etwa 3500 Unternehmen statt jetzt knapp 100). Werden die 30 % nicht
erreicht, bleibt das offene Mandat unbesetzt.
- EINE VERBINDLICHE SELBSTGESETZTE QUOTE ZUSAMMEN F
DIE ZWEI OBERSTEN MANAGEMENTEBENEN f
2000 Arbeitnehmer*innen besch
zul
wird empfohlen. Wird die selbstgesetzte Zielquote nicht erreicht,
erh
- F
GENANNTEN VORSCHRIFTEN
- EINEN
DREIJ
Unternehmen und
- DEN AUFBAU UND DIE BEWERBUNG EINES ZENTRALEN PORTALS in dem sich
Frauen eintragen lassen k
Aufsichtsrat, Vorstand und oberste Managementebene sind.
Hintergrund
Der erfolgsfaktor FRAU e.V. (efF) - gesprochen eff-eff - wurde
2010 in N
sich f
Impulse in Gesellschaft und Wirtschaft zur Aufl
Denkweisen. Er ist aus dem Engagement f"N"
entstanden, die im Oktober 2008 von Fach- und F
Metropolregion N
Unterst
Diversity in den F
sowie eine gesetzliche Geschlechter-Quote f
Aufsichtsr
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Datum: 28.10.2018 - 09:05 Uhr
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