Neue Westfälische (Bielefeld): Generationswechsel in der Union
Merkel muss ihre Nachfolge regeln
Carsten Heil
(ots) - Die Junge Union (JU) ist nicht der Nabel der
Welt. Aber der Deutschlandtag der CDU-Jugendorganisation hat gezeigt,
dass es in der Union so nicht weitergehen kann. Nicht mit der
Zerstrittenheit, aber auch nicht mit dem handelnden Personal. Trotz
einer sehr beachtlichen Rede mit Selbstkritik, Ironie und humorvollen
Attacken auf die JU, ist es der 64-j
gelungen, den Nachwuchs zu begeistern. Der wei
Generationswechsel in der Parteispitze ansteht und will ihn
mitgestalten. Nicht nur das. Er macht Druck, damit das m
schnell geschieht. Die Bundeskanzlerin immerhin hat das erkannt. Sie
hat - auf massives Dr
Kabinett verj
in der Partei die Erneuerung eingeleitet. Das aber war nicht genug.
Denn der eigentliche Star beim Kieler Jugend-Treffen der CDU war
Ralph Brinkhaus. Der 50-j
Wochen an den Fraktionsvorsitz fast geputscht. Gegen Merkels
ausdr
(69) unterlag. Jetzt wurde Brinkhaus von der JU gefeiert wie kein
anderer. In der Erkenntnis ist Merkel dennoch weiter als Horst
Seehofer, der den Zeitpunkt l
innerhalb der CSU zu moderieren. Er bekriegt sich schon vor dem
Ausgang der Bayern-Wahl am kommenden Sonntag
Ministerpr
erwartende CSU-Desaster. Und in der Bundespolitik sorgt er mit
st
Ansehensverluste der Politik insgesamt. Das Lebensalter ist kein
grunds
zu gestalten. Rechtzeitig. Diese Klugheit besitzen nicht viele
erfolgreiche Menschen. Kleiner Einschub: Auch der Boss des kriselnden
FC Bayern M
Leute in Verantwortung bringen und sich selbst anst
kann. Ohne Verj
zu ziehen, scheint sich f
Boykott von Ver
sondern vor allem dem Boykotteur selbst. Kanzlerin Merkel hat viel
geleistet in ihrer Amtszeit. Ihre Aufgabe ist es nun, gemeinsam mit
Fraktionschef Brinkhaus ihren eigenen R
ramponiert sie ihr Ansehen.
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Datum: 07.10.2018 - 15:00 Uhr
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