BERLINER MORGENPOST: Rekordstrafe für die Berliner S-Bahn - Von Joachim Fahrun
(ots) - Die Berliner S-Bahn wird wegen schlechter
Leistungen im letzten Jahr jetzt so stark sanktioniert wie seit der
gro
an die Bahn-Tochter f
dem Bericht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hervor,
den die Senatsverkehrsverwaltung dem Abgeordnetenhaus zugeleitet hat.
Das berichtet die Berliner Morgenpost (Montag).
Insgesamt sollte die S-Bahn Berlin GmbH aus der Landeskasse f
die regul
Millionen Euro erhalten. Mehr als acht Prozent dieser Summe werden
nun nicht ausgezahlt. Vor allem von den gew
Zusatzkilometern fuhr die S-Bahn nicht einmal die H
entsprechenden finanziellen Folgen.
Insgesamt hat Berlin knapp 30 Millionen Zugkilometer zum Preis von
jeweils 9,14 Euro pro Kilometer f
die Zusatzw
Senats aber verschmerzen. Laut Gesch
erwirtschaftete das Unternehmen fast 70 Millionen Euro
der an die Konzernmutter Bahn AG floss. Und trotz der Schwierigkeiten
wird das Gesch
und 2019 w
Verkehrsvertr
Auch nach dem Ende der S-Bahnkrise sei der Verkehr von deren
Nachwirkungen beeinflusst, schreibt der VBB in seinem Bericht
den Regional- und S-Bahnverkehr 2017: "Noch immer kann das bestellte
Verkehrsangebot nicht in vollem Umfang erbracht werden, und auch das
Vorkrisenniveau von 2008 wurde noch nicht wieder erreicht." Diese
Einsch
schon 2014 erkl
Insgesamt kamen im vergangenen Jahr fast acht Prozent aller Bahnen
zu sp
Analyse des VBB auch ganz gut angefangen, ehe die Probleme im Laufe
des Jahres zunahmen. Hauptschuld daran tr
von zwei der vier Gleise zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof, die noch
bis Dezember dieses Jahres andauern soll.
Immer mehr Berliner und Besucher bekommen die Probleme zu sp
Die 436 Millionen Fahrg
bedeuteten einen Rekord. Zum Vergleich: 2013 waren es noch 402
Millionen. Die DB Regio bef
Millionen mehr als ein Jahr zuvor. 2013 waren nur 18,3 Millionen
Fahrten gez
f
Millionen Menschen mit, fast doppelt so viele wie im Jahr 2013.
Der Pendlerboom schl
Brandenburg bem
Umland und Berlin zu verbessern. Nach den derzeitigen Pl
damit auf den meisten Strecken nicht vor 2030 zu rechnen. Laut
Arbeitsagentur pendeln 180.000 Menschen aus Berlin heraus und 310.000
aus Brandenburg in die Stadt hinein. Viele klagen regelm
v
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Datum: 24.09.2018 - 00:00 Uhr
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