Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Namibia
(ots) - Im Umgang mit der deutsch-namibischen Geschichte
sto
die Bundesregierung ihrer moralischen Verantwortung f
Kolonialpolitik des deutschen Kaiserreichs, will aber um jeden Preis
direkte Wiedergutmachungszahlungen an Opfergruppen vermeiden.
Zugleich geht es um den respektvollen Umgang mit anatomischen
Sammlungen einer uns
begann. Au
Namibia differenzierter betrachtet als in Deutschland. Selbst
Angeh
wollen nicht die Bevorzugung einzelner Gruppen. Der junge Staat
Namibia bem
soll beendet und eine gemeinsame Nation geschaffen werden. An die
Stelle des Ochsenkarren-Narrativs der wei
Unabh
Kolonialherren erst aus Deutschland und dann aus S
Herero, die mit ihrer Klage in den USA eigene Wege gehen, misstrauen
der mehrheitlich von Ovambos gef
dass
argumentieren Herero und Nama damit, dass der Genozid ihren
Bev
verlangt. Andere sprechen von Eifers
Klage auf Reparationen in unbekannter H
Signalwirkung. Die USA m
Versklavung von Millionen Afrikanern stellen. Gro
k
hat sich Berlin l
seit 1990 mehr deutsche Entwicklungsgelder als Namibia. Das Land hat
heute eines der besten Gesundheitssysteme auf dem Kontinent. Selbst
in den immer noch existenten Townships sind die Verh
besser als anderswo. Problematisch ist die Lage der Landbev
auf dem so genannten Kommunalland. Das sind einst von Wei
bewirtschaftete Farmen, die per Landreform meist an vier bis sechs
Gro
Ausgang der Klage in New York ist offen. Unstrittig dagegen ist die
politisch-moralische Einordnung des Massensterbens in der wasserlosen
Kalahari als Genozid. Die
der klaren Bitte um Vergebung ist f
und dann wieder zur
diplomatische Eiert
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Datum: 21.08.2018 - 15:00 Uhr
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