Schwäbische Zeitung: Fachkräfte kosten Geld, auch in der Pflege - Leitartikel zur Pflege
(ots) - Merkel-Kritiker, M
und nun: emsiger Gesundheitsminister im Kampf gegen den
Pflegenotstand. Ob Jens Spahn lediglich sein Ehrgeiz oder die
aufrichtige Sorge um Pflegebed
zweitrangig. An erster Stelle geht es darum, endlich den
Pflegenotstand in Deutschland anzugehen. Dieses Thema steht seit
Jahren auf der Agenda diverser Gesundheitsminister, nur passiert ist
recht wenig - mochten die Fachleute noch so laut klagen. Spahns
Vorg
Pflegeversicherung bessergestellt, aber das Vorhaben, mehr Personal
f
Nun sollen Millionen aus der gesetzlichen Krankenversicherung
flie
schaffen. Und auch in Krankenh
verbessert werden. Dies zeigt vor allem eines: Die Bundesregierung
hat verstanden, dass gute Pflege etwas kostet, weil Pflegefachkr
diesen anspruchsvollen Beruf nicht f
Erkenntnis kommt zwar sp
stetig steigenden Zahl von Pflegebed
k
Produktionseinbu
Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.
Nat
gebracht wurden, den Pflegenotstand nicht von heute auf morgen
entsch
die 13 000 zus
entsprechenden Bewerber fehlen und die b
Fachkr
Gesundheitsminister daf
noch weiter aus dem Ruder laufen zu lassen? Spahn wird ein dickes
Fell brauchen, wenn er diese Aufgaben angehen will. Doch mit Blick
auf voraussichtlich 3,4 Millionen Pflegebed
sollte er ehrgeizig bleiben.
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Datum: 01.08.2018 - 15:48 Uhr
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