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121. DeutscherÄrztetag

Schwangerschaftsabbruch: Werbeverbot beibehalten, Beratungs- und Hilfsangebote stärken

ID: 1519688


(ots) - Erfurt, 12.05.2018 - Der 121. Deutsche
2018 hat eine St
Beratung und der Hilfeleistung f
gefordert.
Rahmenbedingungen, die es ihnen erm
individuelle Beratung ratsuchender Frauen zu nehmen, hei
mit der gro
seien die in Deutschland entwickelten Strukturen mit qualifizierten
Beratungsstellen und Hilfsangeboten weiter zu f
erforderlich auszubauen. Der Entscheidung der Frau
m
von geeigneten Hilfsangeboten begleitet werde, so der
Bundeszentrale f
Internet umfangreiche Informationen zum Thema
Schwangerschaftskonflikt und Schwangerschaftsabbruch bereit und
vermittelt
anerkannten Beratungsstellen. Diese Angebote seien kontinuierlich
weiterzuentwickeln und noch st
Abgeordneten. Die anerkannten Beratungsstellen seien zu verpflichten,
jede Frau, die sich nach der ergebnisoffenen Beratung f
Schwangerschaftsabbruch entscheidet, auch dar
welche
Schwangerschaftsabbr
Erl
diesen
hin, dass der Entscheidung der Frau
vorgeschriebene, ergebnisoffene und neutrale Beratung durch eine
anerkannte Beratungsstelle vorausgehen muss. Dazu sei im
Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) vorzugeben, dass einer Frau,
die sich nach der Beratung f
entscheidet, eine Auflistung der f

durchf
plurales Angebot wohnortnaher Beratungsstellen sicherzustellen. Die
fl
Hilfsangebote f
Kennzeichen einer humanen Gesellschaft, so der
eine gute personelle wie finanzielle Ausstattung dieser Angebote. Der
Deutsche
des in
ausgesprochen, mahnt aber ma
sichergestellt wird, dass
Rahmens
Schwangerschaftsabbr
allen
Schwangerschaftsabbruch, auch zum Werbeverbot nach
der besondere Charakter des Schwangerschaftsabbruches ber
werden.



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Bundes
Stabsbereich Politik und Kommunikation
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin




Tel. 030-400456700
Fax. 030-400456707
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Datum: 12.05.2018 - 03:00 Uhr
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