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Rheinische Post: Kommentar: Zerstörung statt Führung

ID: 1519575


(ots) - Von Kristina Dunz

Donald Trump will vernichten, was sein Vorg
geschaffen hat. Das ist das Ziel des amtierenden US-Pr
Gleich, worum es sich handelt, ob um die Gesundheitspolitik in
Amerika, das internationale Klimaschutzabkommen, den Freihandel in
der Welt oder jetzt das Abkommen zum iranischen Atomprogramm. Trump
hakt die Versprechen aus seinem Wahlkampf Punkt f
verfasst Dekrete f
Triumphierend reckt der 71-J
was ihm daran am meisten gef
Milliard"Deal". Ein Gesch
aufgel
oder was dabei auf der Strecke bleibt. Mit Politik, mit dem
besonnenen und verantwortungsbewussten Vorgehen im m
der Welt, hat das wenig zu tun. Eher mit Zerst
gleich zu Beginn seiner Amtszeit der Friedensnobelpreis verliehen. Er
selbst war irritiert, dass er diese Auszeichnung quasi als Vorschuss
bekam. Und oft danach gab es Zweifel, ob das die richtige
Entscheidung war. Pr
wurde daf
eine st
eine bessere Zukunft - ohne Atomwaffen - n"Seine Diplomatie
beruht auf dem Konzept, dass diejenigen, die die Welt f
auf der Grundlage von Werten und Haltungen tun m
Mehrheit der Weltbev", hie
verh
hat nicht diesen unbedingten Willen und diese besondere F
Vermittlung und Vers
multilateralen Weltordnung abverlangt werden. Oft l
Plan erkennen, geschweige denn eine Vision, wie die Natur vor der
Ausbeutung der Menschen bewahrt, die USA durch die globale Wirtschaft
gest
glaubt eher an F
schreibt sich auf die Fahnen, dass das wirtschaftlich notleidende
Nordkorea nun Vers
Jong Un mit seinen Atomtests zu einem gef
Augenh
Atomwaffe gerade beschafft hat, die Hand reichen, w
Iran abwendet, der die Abkehr von der Atomwaffen-Entwicklung
zumindest gerade zugesichert hatte. Er wird vertragsbr
einen Keil in das transatlantische B
Destabilisierung der Krisenregion im Nahen Osten mit den Konflikten
zwischen Iran und Israel, Iran und Saudi-Arabien und mit Russland und




Syrien bei. Dabei h
seiner Seite gehabt: Das Atomabkommen fr
es M
ballistischen Raketenprogramms und seiner Kriegspolitik vor allem im
Jemen und im Libanon. Bundeskanzlerin Angela Merkel geh
jenen, die nicht verstehen, warum daf
Atomabkommen vernichtet werden muss, durch das die Welt besser und
nicht schlechter geworden ist. Und wenn Trump von "definitiven
Beweisen" f
nicht vorlegt, erinnert das an die einstige US-Begr
Irak-Kritik: Massenvernichtungswaffen, die nie gefunden wurden. Die
Europ
"Augenma". So als ob da in Washington jemand sitze, den man nicht
ganz ernst nehmen k
Alles Pochen hilft nichts. Die Europ
lange Vorbild f
m
Pr



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Datum: 09.05.2018 - 15:24 Uhr
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